3. Die Angst nicht zu entsprechen und der systemische Ansatz: Eine Möglichkeit zur Versöhnung mit dem Unterdrückten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Zu glauben, dass es nicht ok ist, anders zu sein, führt oft dazu,
dass wir uns verstecken oder nur die sogenannte
„Schokoladen-Seite“ von uns zeigen. Das Verstecken braucht jedoch
viel Energie. Schutzmauern und Scheinbilder müssen errichtet und
aufrechterhalten werden. Das macht uns unfrei. Hier bietet die
systemische Arbeit eine lebensbejahende Alternative mit dem
Ansatz, dass alles sein darf und nichts muss. „Alles darf sein“,
heißt, dass es für wirklich alles, auch für Angst, Scham, Verlust
etc. Platz gibt, nichts wird ausgeschlossen und gleichzeitig muss
auch nichts entsprechen oder erzwungen werden.
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