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Beschreibung
vor 2 Jahren
In #23 treffen wir Francesco Arman, er ist der neue Sozialdezernent
für die Linke in Gießen und Sinto – und zwar der erste in seiner
Stadt in diesem Amt. Wir sprechen mit ihm darüber, warum sich die
Stereotype gegen Sinti*zze und Rom*nja so hartnäckig halten, über
die Verfolgung seiner Familie durch die Nationalsozialisten – und
warum es wichtig ist, dass nicht mehr länger die
Mehrheitsgesellschaft die Deutungshoheit über Vergangenheit und
Gegenwart besitzt. Die Historikerin Karola Fings von der
Forschungsstelle Antiziganismus der Uni Heidelberg, Mitglied der
Unabhängigen Kommission Antiziganismus des Bundestages, ordnet
Francescos Geschichte ein, gibt Recherchetipps und erklärt, warum
es so wichtig ist, dass die Gesellschaft endlich mal genau zuhört,
wenn es um Verfolgungs- und Diskriminierungsgeschichten geht.
für die Linke in Gießen und Sinto – und zwar der erste in seiner
Stadt in diesem Amt. Wir sprechen mit ihm darüber, warum sich die
Stereotype gegen Sinti*zze und Rom*nja so hartnäckig halten, über
die Verfolgung seiner Familie durch die Nationalsozialisten – und
warum es wichtig ist, dass nicht mehr länger die
Mehrheitsgesellschaft die Deutungshoheit über Vergangenheit und
Gegenwart besitzt. Die Historikerin Karola Fings von der
Forschungsstelle Antiziganismus der Uni Heidelberg, Mitglied der
Unabhängigen Kommission Antiziganismus des Bundestages, ordnet
Francescos Geschichte ein, gibt Recherchetipps und erklärt, warum
es so wichtig ist, dass die Gesellschaft endlich mal genau zuhört,
wenn es um Verfolgungs- und Diskriminierungsgeschichten geht.
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