#5 Dekarbonisierung? Erklär's mir kinderleicht!
Die IKB arbeitet intensiv daran, die eigenen Treibhausgase zu
reduzieren und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
In unserem Podcast erfahren Sie, wie das in den Gebäuden, beim
Fuhrpark und im täglichen Handeln funktioniert.
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Folge des IKB-Podcasts „Erklär’s mir kinderleicht“
erklären Sophia Neuner und Bernhard Larcher, was Dekarbonisierung
genau bedeutet und mit welchen konkreten Lösungen sich die IKB
für den Klimaschutz einsetzt.
Als Dekarbonisierung bezeichnet man die Reduktion oder
Beseitigung von Kohlenstoffdioxid und anderen Treibhausgase,
die zur Klimaerwärmung beitragen. Das Hauptziel der
Dekarbonisierung besteht darin, die Abhängigkeit von fossilen
Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas zu verringern und stattdessen
auf erneuerbare Energien umzusteigen. Hierbei sind vor allem die
Ziele des Pariser Klimaabkommens entscheidend, um die
Erderwärmung zu begrenzen. Durch die Reduktion des CO₂-Ausstoßes
tragen wir dazu bei, die Auswirkungen des Klimawandels zu mindern
und eine nachhaltige und kohlenstoffarme Zukunft zu gestalten.
Die IKB verfolgt im Bereich der Dekarbonisierung zahlreiche
Maßnahmen. Ihr großes Ziel ist es, bis 2030 all ihre direkten
Emissionen zu dekarbonisieren, also auf erneuerbare Energien
umzustellen. Sie setzt dazu auf erneuerbare Energien wie
Wasserkraft, Solarenergie, Biomasse und womöglich zukünftig auch
auf Windkraft. Das Deponiegaskraftwerk Ahrental nutzt
beispielsweise Deponiegase zur Energiegewinnung, die dort
erzeugte Energie dient zur Versorgung von rund 500 Haushalten.
Durch ihr Engagement und ihre nachhaltigen Projekte leistet die
IKB einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Schaffung
einer nachhaltigen, kohlenstoffarmen Zukunft.
Links zur Folge:
IKB
Pariser Klimaabkommen
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