Ich und die anderen
Wie verändert sich mein Verhalten in unterschiedlichen
Gruppensituationen und wie kann ich lernen, das zu steuern
18 Minuten
Podcast
Podcaster
Der inspirierende Coaching-Podcast von und mit Maja Günther und Claudia Morgenstern
Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, wie wir
Gruppensituationen meistern können. Wie wir uns in einer Gruppe
präsentieren, hängt zum einen von unseren unterschiedlichen
Temperamenten ab, ob wir eher schüchtern und introvertiert sind
oder nach außen gerichtet, also extravertiert, und uns gerne
mitteilen. Es hängt aber auch von der Situation ab, in der sich die
Gruppe und ihre Teilnehmer:innen befinden, etwa das alle zum Lernen
zusammengekommen sind, zum miteinander feiern oder zu trauern. Hier
geht es dann oft auch um nonverbale Kommunikation, also wenn wir
nicht sprechen. Gemeint ist die Art, wie wir uns in Gesten und
Mimiken zeigen, wie wir uns anziehen oder in welcher Haltung wir
auf einem Stuhl sitzen. Wir stellen dir eine Übung vor, die wir vor
vielen Jahren in unserer Ausbildung gelernt haben und seitdem immer
wieder in unseren Therapie- und Beratungsgesprächen anwenden: das
aktive Zuhören. Mit dieser Art der Kommunikation bringst du deinem
Gegenüber oder anderen Menschen in einer Gruppe Wertschätzung
gegenüber und nimmst dir selbst den Druck, in einem Gespräch oder
einer Gruppensituation immer etwas darstellen oder erzählen zu
müssen. Und auch wenn du jemand bist, die oder der in einer Gruppe
mehr Raum greift und dich zeigst, kann dir die Übung helfen,
anderen etwas von diesem Raum abzugeben und ihr empathische Weise
zu begegnen.
Gruppensituationen meistern können. Wie wir uns in einer Gruppe
präsentieren, hängt zum einen von unseren unterschiedlichen
Temperamenten ab, ob wir eher schüchtern und introvertiert sind
oder nach außen gerichtet, also extravertiert, und uns gerne
mitteilen. Es hängt aber auch von der Situation ab, in der sich die
Gruppe und ihre Teilnehmer:innen befinden, etwa das alle zum Lernen
zusammengekommen sind, zum miteinander feiern oder zu trauern. Hier
geht es dann oft auch um nonverbale Kommunikation, also wenn wir
nicht sprechen. Gemeint ist die Art, wie wir uns in Gesten und
Mimiken zeigen, wie wir uns anziehen oder in welcher Haltung wir
auf einem Stuhl sitzen. Wir stellen dir eine Übung vor, die wir vor
vielen Jahren in unserer Ausbildung gelernt haben und seitdem immer
wieder in unseren Therapie- und Beratungsgesprächen anwenden: das
aktive Zuhören. Mit dieser Art der Kommunikation bringst du deinem
Gegenüber oder anderen Menschen in einer Gruppe Wertschätzung
gegenüber und nimmst dir selbst den Druck, in einem Gespräch oder
einer Gruppensituation immer etwas darstellen oder erzählen zu
müssen. Und auch wenn du jemand bist, die oder der in einer Gruppe
mehr Raum greift und dich zeigst, kann dir die Übung helfen,
anderen etwas von diesem Raum abzugeben und ihr empathische Weise
zu begegnen.
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