#5: Größenschwindel und Fake-Eigenbedarf – Miet(straf)recht Teil 2
Räuberischer Espresso – Der Strafrechts-Podcast der JA
24 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
In der Fortsetzung der Miet(straf)rechtsfolge steht § 263 StGB im
Fokus. Im Mittelpunkt steht, ob der Vermieter sich strafbar macht,
wenn er über die Größe der Wohnung täuscht und ob es
strafrechtliche Konsequenzen haben kann, wenn der Vermieter den
Mieter dadurch loszuwerden versucht, indem er in einer
Kündigungserklärung fälschlicherweise behauptet, es bestünde
Eigenbedarf. Hierbei werden die Tatbestandsmerkmale des Betrugs
dargestellt und einzelne Tücken und Schwierigkeiten anhand der
beschriebenen Fälle diskutiert. Im dritten und letzten Teil der
Miet(straf)rechts-Trilogie gerät sodann der kriminelle Mieter in
den Fokus. Die Podcastfolgen zum Mietstrafrecht gibt es in einem
zweiteiligen Aufsatz in der JA zum Nachlesen. Hier werden u.a. die
in den Folgen angesprochenen Probleme wissenschaftlich dargestellt
und anhand kleiner Fälle erläutert. Darin findet ihr auch
Konstellationen, die es nicht in die Podcastfolge geschafft haben.
Teil 1 des Aufsatzes ist bereits in der Februar-Ausgabe der JA
erschienen (JA 2021,
[123](https://beck-online.beck.de/Dokument?vpath=bibdata%2Fzeits%2Fja%2F2021%2Fcont%2Fja.2021.123.1.htm&anchor=Y-300-Z-JA-B-2021-S-123&readable=2&VorgaengerDokumentStreffer3=Aufsatz%20von%20Dr.%20Sven%20Gro%C3%9Fmann%2C%20Jonathan%20Wehrstein&VorgaengerDokumentFullname=bibdata%2Fzeits%2Fja%2F2021%2Fcont%2Fja.2021.113.1.htm&jumpType=Jump&jumpWords=ja%2B2021%252c%2B123)),
Teil 2 erscheint in der März-Ausgabe. #Mietstrafrecht
#Größenschwindel #FakeEigenbedarf Schreibt uns gerne eure Meinung
zum Thema und euer Feedback zur Folge an JAPodcast@vahlen.de und
folgt uns bei Instagram: @raeuberischerespresso. Bis zur nächsten
Folge!
Fokus. Im Mittelpunkt steht, ob der Vermieter sich strafbar macht,
wenn er über die Größe der Wohnung täuscht und ob es
strafrechtliche Konsequenzen haben kann, wenn der Vermieter den
Mieter dadurch loszuwerden versucht, indem er in einer
Kündigungserklärung fälschlicherweise behauptet, es bestünde
Eigenbedarf. Hierbei werden die Tatbestandsmerkmale des Betrugs
dargestellt und einzelne Tücken und Schwierigkeiten anhand der
beschriebenen Fälle diskutiert. Im dritten und letzten Teil der
Miet(straf)rechts-Trilogie gerät sodann der kriminelle Mieter in
den Fokus. Die Podcastfolgen zum Mietstrafrecht gibt es in einem
zweiteiligen Aufsatz in der JA zum Nachlesen. Hier werden u.a. die
in den Folgen angesprochenen Probleme wissenschaftlich dargestellt
und anhand kleiner Fälle erläutert. Darin findet ihr auch
Konstellationen, die es nicht in die Podcastfolge geschafft haben.
Teil 1 des Aufsatzes ist bereits in der Februar-Ausgabe der JA
erschienen (JA 2021,
[123](https://beck-online.beck.de/Dokument?vpath=bibdata%2Fzeits%2Fja%2F2021%2Fcont%2Fja.2021.123.1.htm&anchor=Y-300-Z-JA-B-2021-S-123&readable=2&VorgaengerDokumentStreffer3=Aufsatz%20von%20Dr.%20Sven%20Gro%C3%9Fmann%2C%20Jonathan%20Wehrstein&VorgaengerDokumentFullname=bibdata%2Fzeits%2Fja%2F2021%2Fcont%2Fja.2021.113.1.htm&jumpType=Jump&jumpWords=ja%2B2021%252c%2B123)),
Teil 2 erscheint in der März-Ausgabe. #Mietstrafrecht
#Größenschwindel #FakeEigenbedarf Schreibt uns gerne eure Meinung
zum Thema und euer Feedback zur Folge an JAPodcast@vahlen.de und
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