RAPHAEL L12 @ SONDERSPUR | POD.#114 - FRANKFURT (B-DAY SPEZIAL) | 21.05.2016
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1 Stunde 2 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Jahren
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Booking@sonderspur.de - - PIK-FEIN presents... RAPHAEL L12 @
SONDERSPUR - FRANKFURT - ARTIST ...INFOs...
Raphael L12 wurde im Mai 1990 geboren und ist in Heilbronn
aufgewachsen. Plattenspieler und die dazugehörige Vinylsammlung
hatten in den 90ern einen festen Platz im Wohnzimmer seiner Eltern,
sowie bei seiner Oma und begleiteten ihn somit schon sein Leben
lang. Die Begeisterung für die Technik von Plattenspielern und das
Interesse für die Kunst vom Auflegen des Vinyls war sehr groß und
wurde mit dem zweimaligen Wechseln seines Wohnortes immer mehr
geweckt. Durch die verschiedensten Einflüsse der elektronischen
Musik, während er nach dem Umzug von Heilbronn nach Mannheim und
ein Jahr später von Mannheim nach Heidenheim, gab ihm letztendlich
ein bestimmer Track den Anlass dazu, in den Genre des Techno seinen
eigenen Stil zu finden und zu verfestigen: Dubfire - Grindhouse
(Planet Terror Remix) Der treibende und drückende Sound von
"Grindhouse", die stampfende und herzkontrollierende Bassline, die
einem zum Tanzen zwingt und diese dunklen, fordernden Vocals ließen
den Ehrgeiz und den Wille, das Auflegen von Platten zu Lernen,
wachsen. Raphael versuchte sich an den verschiedensten Genres der
elektronischen Musik, wie Drum'n'Bass, Tech-House, Deep-House. Sein
Herz hat er jedoch Anfangs an den "typischen Clubsound" verloren,
wie man ihn etwa von Daniel Steinberg, Sascha Braemer, Adam Port,
usw. kennt und feiert. Mit den ersten eigenen Plattenspielern und
ein paar Vinyls im Regal kämpfte er sich durch eine Art von
Hass-Liebe, dieses besondere Handwerk an den Plattentellern zu
beherrschen. Er ist des öfteren über seinen Schatten gesprungen und
hat sich durch den Ehrgeiz, den Wille und die neugewonnene Liebe
zur elektronischen Musik immer mehr gesteigert und weiter
entwickelt. Mit der Zeit, des sich steigernden Handlings im und am
Mixen, dem verfeinern seines Gehörs und der Entdeckung neuer
Künstler und deren Sounds, war ihm der tanztreibende Clubsound
nicht mehr genug. Künstler wie Ocatve One, Chris Liebing, Pfirter,
Monoloc, Brian Sanhaji, Len Faki, Rebekah hauchten dem jungen
Künstler mit ihrem Sound wieder neues Leben ein und gaben ihm ein
Gefühl angekommen zu sein. Raphael erweiterte seine Plattensammlung
und fing an, seinen eigenen Stil zu entwickeln und sich durch einen
persönlichen, unverkennbaren, einzigartigen Sound selbst zu
definieren. Nebenbei experimentierte der talentierte
Techno-Künstler auch mit der digitalen Technik und tastete sich an
Controller und Traktor heran. Auch mit dem Producing von Techno
sammelte er erste Erfahrungen und wandelte gekonnt sein, über die
Jahre erarbeitetes Wissen, in eine digitale Form um, produzierte
seine ersten Tracks und fing auch in diesem Bereich an, seine
persönliche Note an Sound mit einfließen zu lassen. Raphael's
Sound, den er heute spielt, könnte man als dumpf, blechig,
treibend, aber dennoch tiefgründig, mit einem Hauch von eingebauten
Emotionen definieren. Er selbst legt sehr viel Wert auf analogen
Sounds mit dem Gewissen Etwas, wie z.B. einer analogen Snare, die
ihm die Haare am ganzen Körper zu Berge stehen lässt vor
Faszination. Teilweise lässt sich sein Musikstil mit dem alten
technoiden Detroit-Sound vergleichen, den zum Beispiel auch Jeff
Mills oder Plastikman, zu seinen damaligen Anfangszeiten,
beherrschten und die Technoliebhaber in Extase versetzte. Der junge
Mann hinter den Plattentellern hat sich mit eisernen Willen und
Techno im Herzen nach oben gekämpft und mit diversen Gigs, Fuß in
der Szene gefasst. https://soundcloud.com/raphaelltwelve
www.facebook.com/RaphaelLofficial/
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Raphael L12 wurde im Mai 1990 geboren und ist in Heilbronn
aufgewachsen. Plattenspieler und die dazugehörige Vinylsammlung
hatten in den 90ern einen festen Platz im Wohnzimmer seiner Eltern,
sowie bei seiner Oma und begleiteten ihn somit schon sein Leben
lang. Die Begeisterung für die Technik von Plattenspielern und das
Interesse für die Kunst vom Auflegen des Vinyls war sehr groß und
wurde mit dem zweimaligen Wechseln seines Wohnortes immer mehr
geweckt. Durch die verschiedensten Einflüsse der elektronischen
Musik, während er nach dem Umzug von Heilbronn nach Mannheim und
ein Jahr später von Mannheim nach Heidenheim, gab ihm letztendlich
ein bestimmer Track den Anlass dazu, in den Genre des Techno seinen
eigenen Stil zu finden und zu verfestigen: Dubfire - Grindhouse
(Planet Terror Remix) Der treibende und drückende Sound von
"Grindhouse", die stampfende und herzkontrollierende Bassline, die
einem zum Tanzen zwingt und diese dunklen, fordernden Vocals ließen
den Ehrgeiz und den Wille, das Auflegen von Platten zu Lernen,
wachsen. Raphael versuchte sich an den verschiedensten Genres der
elektronischen Musik, wie Drum'n'Bass, Tech-House, Deep-House. Sein
Herz hat er jedoch Anfangs an den "typischen Clubsound" verloren,
wie man ihn etwa von Daniel Steinberg, Sascha Braemer, Adam Port,
usw. kennt und feiert. Mit den ersten eigenen Plattenspielern und
ein paar Vinyls im Regal kämpfte er sich durch eine Art von
Hass-Liebe, dieses besondere Handwerk an den Plattentellern zu
beherrschen. Er ist des öfteren über seinen Schatten gesprungen und
hat sich durch den Ehrgeiz, den Wille und die neugewonnene Liebe
zur elektronischen Musik immer mehr gesteigert und weiter
entwickelt. Mit der Zeit, des sich steigernden Handlings im und am
Mixen, dem verfeinern seines Gehörs und der Entdeckung neuer
Künstler und deren Sounds, war ihm der tanztreibende Clubsound
nicht mehr genug. Künstler wie Ocatve One, Chris Liebing, Pfirter,
Monoloc, Brian Sanhaji, Len Faki, Rebekah hauchten dem jungen
Künstler mit ihrem Sound wieder neues Leben ein und gaben ihm ein
Gefühl angekommen zu sein. Raphael erweiterte seine Plattensammlung
und fing an, seinen eigenen Stil zu entwickeln und sich durch einen
persönlichen, unverkennbaren, einzigartigen Sound selbst zu
definieren. Nebenbei experimentierte der talentierte
Techno-Künstler auch mit der digitalen Technik und tastete sich an
Controller und Traktor heran. Auch mit dem Producing von Techno
sammelte er erste Erfahrungen und wandelte gekonnt sein, über die
Jahre erarbeitetes Wissen, in eine digitale Form um, produzierte
seine ersten Tracks und fing auch in diesem Bereich an, seine
persönliche Note an Sound mit einfließen zu lassen. Raphael's
Sound, den er heute spielt, könnte man als dumpf, blechig,
treibend, aber dennoch tiefgründig, mit einem Hauch von eingebauten
Emotionen definieren. Er selbst legt sehr viel Wert auf analogen
Sounds mit dem Gewissen Etwas, wie z.B. einer analogen Snare, die
ihm die Haare am ganzen Körper zu Berge stehen lässt vor
Faszination. Teilweise lässt sich sein Musikstil mit dem alten
technoiden Detroit-Sound vergleichen, den zum Beispiel auch Jeff
Mills oder Plastikman, zu seinen damaligen Anfangszeiten,
beherrschten und die Technoliebhaber in Extase versetzte. Der junge
Mann hinter den Plattentellern hat sich mit eisernen Willen und
Techno im Herzen nach oben gekämpft und mit diversen Gigs, Fuß in
der Szene gefasst. https://soundcloud.com/raphaelltwelve
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