#7 - Jens Berger: Schwarzbuch Corona
49 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Zwischenbilanz der vermeidbaren Schäden und tolerierten Opfer.
In der Medizin sagt man, die Therapie darf nicht schädlicher sein
als die Krankheit. Überträgt man dies auf die weltweiten
Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus, müsste man wohl von
einem der größten Kunstfehler der Geschichte sprechen. Die
indirekten Kollateralschäden der Therapie stehen in keinem
Verhältnis zu den Schäden durch das Virus selbst. Der Journalist
und Bestsellerautor Jens Berger zeigt anhand zahlreicher
nationaler und internationaler Beispiele, welche Schäden die
Corona-Politik verursacht hat und immer noch verursacht. Schäden
auf dem Gebiet der Ökonomie, der Ökologie und der Gesundheit –
aber auch Schäden an unserer Psyche. Schäden, die so
unsolidarisch verteilt sind, wie bei keiner Katastrophe zuvor.
Schäden, die uns noch lange begleiten werden und unsere
Gesellschaften nachhaltig verändern werden. Berger blickt über
den Tellerrand von Infiziertenzahlen und Inzidenzen und richtet
den Fokus auf Zusammenhänge, die in der Debatte gerne verdrängt
und ignoriert werden. Erstmals werden hier Daten und Studien
zusammengetragen, die außerhalb von Fachkreisen wenig Beachtung
finden, da sie nicht in das Bild einer Politik passen, für die
das Wohl und die Gesundheit der Bürger angeblich das oberste
Primat sind.
Das "Schwarzbuch Corona" erscheint heute, am 28. Juni, im Westend
Verlag.
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