Pilotstudie zur intraoperativen Aprotinin-Applikation bei Patienten mit Rektumtumoren und ihre Auswirkung auf Transfusionsbedarf und Blutverlust

Pilotstudie zur intraoperativen Aprotinin-Applikation bei Patienten mit Rektumtumoren und ihre Auswirkung auf Transfusionsbedarf und Blutverlust

Beschreibung

vor 22 Jahren
Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine randomisierte,
plazebokontrollierte Doppelblindstudie durchgeführt, in der
Patienten mit Rektumkarzinom intraoperativ den
Serinprotinasen-Inhibitor Aprotinin erhielten. Hauptziel dieser
Studie war es, durch die Gabe von Aprotinin eine Senkung des
intraoperativen Blutverlustes und eine Reduktion der Anzahl an zu
verabreichenden Erythrozytenkonzentrate zu erreichen. Weitere
Zielkriterien waren der Blutverlust, die Hämoglobinkonzentration
und Gerinnungsparameter, die prä- und jeweils postoperativ
untersucht und mit dem Kontrollkollektiv verglichen wurden.
Weiterhin wurden die Patienten in Hinblick auf etwaige auftretende
Nebenwirkungen untersucht.

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