Orale Provokationstestung bei anaphylaktoiden Unverträglichkeitsreaktionen gegen Nicht-Opioidanalgetika
Beschreibung
vor 21 Jahren
Ziel unserer Untersuchung war es, die diagnostische Aussagekraft
der oralen Provokationstestung bei anaphylaktoiden
Unverträglichkeitsreaktionen zu untersuchen. Des Weiteren wollten
wir erfahren, welchen Einfluß die durchgeführten Testungen auf den
späteren Umgang der Patienten mit Schmerzmitteln ausübten. Es
handelt sich um eine retrospektive Studie mit 102 Patienten, an die
nach Abschluß der Testungen ein Fragebogen verschickt worden war.
Es ließ sich zeigen, das die orale Provokationstestung eine valide
Methode zur Diagnostik bei Analgetikaunverträglichkeit darstellt,
bei der sich anamnestisch angegebene Unverträglichkeitsreaktionen
oft reproduzieren lassen. Nach den Testungen wurden von den meisten
Patienten wieder Analgetika angewendet, meist empfohlene
Ausweichpräparate, welche überwiegend gut vertragen wurden.
der oralen Provokationstestung bei anaphylaktoiden
Unverträglichkeitsreaktionen zu untersuchen. Des Weiteren wollten
wir erfahren, welchen Einfluß die durchgeführten Testungen auf den
späteren Umgang der Patienten mit Schmerzmitteln ausübten. Es
handelt sich um eine retrospektive Studie mit 102 Patienten, an die
nach Abschluß der Testungen ein Fragebogen verschickt worden war.
Es ließ sich zeigen, das die orale Provokationstestung eine valide
Methode zur Diagnostik bei Analgetikaunverträglichkeit darstellt,
bei der sich anamnestisch angegebene Unverträglichkeitsreaktionen
oft reproduzieren lassen. Nach den Testungen wurden von den meisten
Patienten wieder Analgetika angewendet, meist empfohlene
Ausweichpräparate, welche überwiegend gut vertragen wurden.
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