Roboterassistierte Prostatektomie: Niedriger versus hoher Pneumoperitoneum-Druck
Study Snacks: Aktuelle Studien - kurz zusammengefasst.
6 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Viele laparoskopische Eingriffe wie die roboterassistierte
Prostatektomie werden traditionell mit einem Insufflationsdruck von
12 bis 15 mmHg durchgeführt. Forschende aus den USA hinterfragten
nun diese Strategie: Sie prüften mithilfe einer randomisierten,
kontrollierten Doppelblindstudie, ob ein Pneumoperitoneum mit
niedrigem Druck Vorteile im Hinblick auf die Schmerzbelastung oder
die postoperative Erholung bietet. Studienreferat (eRef):
https://eref.thieme.de/ejournals/1438-8820_2024_01?fromSearch=true&context=search#/10.1055-a-2017-7224
Studie (PubMed): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35499481/ Weitere
spannende Inhalte von Thieme zur onkologischen Urologie finden sie
hier: https://onko-community.thieme.de/ Zu Risiken und
Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre
Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Prostatektomie werden traditionell mit einem Insufflationsdruck von
12 bis 15 mmHg durchgeführt. Forschende aus den USA hinterfragten
nun diese Strategie: Sie prüften mithilfe einer randomisierten,
kontrollierten Doppelblindstudie, ob ein Pneumoperitoneum mit
niedrigem Druck Vorteile im Hinblick auf die Schmerzbelastung oder
die postoperative Erholung bietet. Studienreferat (eRef):
https://eref.thieme.de/ejournals/1438-8820_2024_01?fromSearch=true&context=search#/10.1055-a-2017-7224
Studie (PubMed): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35499481/ Weitere
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