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Beschreibung
vor 6 Jahren
Die Langeweile, das große Gähnen - kaum etwas scheint der moderne
Mensch mehr zu fürchten. Warum sonst lenken wir uns ständig ab,
sind ständig beschäftigt und ständig auf der Suche nach neuen
Reizen? Dabei ist Langeweile nicht gleich Langeweile. Und sie dient
auch nicht immer als Erklärung für unsoziales Verhalten. Im
Gegenteil. Wir versuchen der Langeweile auf die Schliche zu kommen
und herauszufinden, wo sie sich von der Muße unterscheidet, was
Monotonie damit zu tun hat und warum sich die Literatur beim Thema
Langeweile vor allem über Schule und Sonntagnachmittage auslässt.
Außerdem gibt es einen kleinen kulturgeschichtlichen Exkurs zur
Langeweile, in dem wir Bekanntschaft mit dem Mittagsdämon machen.
Uaaaahhh! Ritas Literaturliste: • Bellebaum, Alfred: Langeweile,
Überdruss und Lebenssinn. Eine geistesgeschichtliche und
kultursoziologische Untersuchung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
1990. • Decher, Friedhelm: Besuch vom Mittagsdämon. Philosophie der
Langeweile. 2. Auflage. Springer: zu Klampen Verlag. 2003. •
Doehlemann, Martin: Langeweile. Deutung eines verbreiteten
Phänomens. Frankfurt/Main: Suhrkamp. 1991. • Heidegger, Martin: Die
Grundbegriffe der Metaphysik. Freiburger Vorlesung Wintersemester
1929/30. Frankfurt/ Main: Vittorio Klostermann. 2010. • King, Vera/
Gerisch, Benigna (Hrsg.): Zeitgewinn und Selbstverlust. Folgen und
Grenzen der Beschleunigung. Frankfurt/Main: Campus Verlag. 2009. •
Safranski, Rüdiger: Zeit. Was sie mit uns macht und was wir aus ihr
machen. München: Hanser. 2015. • Svendsen, Lars: Kleine Philosophie
der Langeweile. Frankfurt/Main und Leipzig: Insel Verlag. 2002.
Mensch mehr zu fürchten. Warum sonst lenken wir uns ständig ab,
sind ständig beschäftigt und ständig auf der Suche nach neuen
Reizen? Dabei ist Langeweile nicht gleich Langeweile. Und sie dient
auch nicht immer als Erklärung für unsoziales Verhalten. Im
Gegenteil. Wir versuchen der Langeweile auf die Schliche zu kommen
und herauszufinden, wo sie sich von der Muße unterscheidet, was
Monotonie damit zu tun hat und warum sich die Literatur beim Thema
Langeweile vor allem über Schule und Sonntagnachmittage auslässt.
Außerdem gibt es einen kleinen kulturgeschichtlichen Exkurs zur
Langeweile, in dem wir Bekanntschaft mit dem Mittagsdämon machen.
Uaaaahhh! Ritas Literaturliste: • Bellebaum, Alfred: Langeweile,
Überdruss und Lebenssinn. Eine geistesgeschichtliche und
kultursoziologische Untersuchung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
1990. • Decher, Friedhelm: Besuch vom Mittagsdämon. Philosophie der
Langeweile. 2. Auflage. Springer: zu Klampen Verlag. 2003. •
Doehlemann, Martin: Langeweile. Deutung eines verbreiteten
Phänomens. Frankfurt/Main: Suhrkamp. 1991. • Heidegger, Martin: Die
Grundbegriffe der Metaphysik. Freiburger Vorlesung Wintersemester
1929/30. Frankfurt/ Main: Vittorio Klostermann. 2010. • King, Vera/
Gerisch, Benigna (Hrsg.): Zeitgewinn und Selbstverlust. Folgen und
Grenzen der Beschleunigung. Frankfurt/Main: Campus Verlag. 2009. •
Safranski, Rüdiger: Zeit. Was sie mit uns macht und was wir aus ihr
machen. München: Hanser. 2015. • Svendsen, Lars: Kleine Philosophie
der Langeweile. Frankfurt/Main und Leipzig: Insel Verlag. 2002.
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