Folge 301 - Der Job ist so mies, doch ich brauch den Kies

Folge 301 - Der Job ist so mies, doch ich brauch den Kies

2 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren

Einfach weiter den Job machen, obwohl es sich falsch anfühlt, nur
des Geldes Wegen? Macht das Sinn? 





Und damit begrüße ich Dich zu der neuen Folge, die von einem
Musiktitel aus dem Jahre 1982 inspiriert ist. Er stamm von Jawoll
und heißt Taxi. 





In dem Lied geht es darum, als Taxifahrer arbeiten zu müssen, um
Geld zu verdienen.  





Aber es ist natürlich individuell unterschiedlich, welchen Job
man gerne macht oder eben nicht.  





Ich kenne einige Menschen, die unzufrieden sind in ihrem Job und
dennoch an ihm festhalten. Geld spielt manchmal eine Rolle, aber
nicht immer. Manchmal sind auch Fahrzeiten zur Arbeitsstelle,
Status in der Firma, arbeitsfreie Wochenenden oder andere Dinge
ausschlaggebend.  





Langfristig gesehen sorgt das aber für Lebenszeit die als
belastend wahrgenommen wird und das kann auch auf den privaten
Bereich, also die restliche Zeit außerhalb der Arbeitszeit
ausstrahlen. Von daher ist es sicher eine besondere Aufgabe, hier
über eine Veränderung nachzudenken.  





Ein Angestellter verbringt im Durchschnitt 8 Stunden pro Tag,
also ein Drittel, mit der Arbeit. Das sollte Grund genug dafür
sein, einer angenehmen Arbeit nachzugehen. Unzufriedenheit im Job
kostet dich auch etwas. Du siehst das vielleicht nicht auf deinem
Bankkonto, aber auf deinem Lebenszeitkonto. 





Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche, und wenn du jemanden
kennst, dem diese Gedanken hier weiterhelfen könnten, dann sei so
nett und leite ihm die Folge doch einfach weiter. Vielen Dank
dafür. 

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