Folge 190 - Träumen
2 Minuten
Podcast
Podcaster
Berlin
Beschreibung
vor 4 Jahren
Weißt du eigentlich, wie wertvoll Tagträumereien sein können?
Es gibt Untersuchungen, nach denen Menschen mit einem hohen IQ
ihren Tagträumereien sehr ausgiebig nachgehen. Diese Menschen
stellen sich vor, wie die Dinge sein könnten. Viele der wirklich
bedeutenden Erfindungen und Entwicklungen in der
Menschheitsgeschichte hatten ihren Ursprung in
Phantasievorstellungen von sogenannten Träumern.
Ein Traum ist und bleibt eben nur solange ein Traum, bis ihn jemand
wahr werden lässt.
Die Kinderbuch-Autorin Astrid Lindgren fasst es sehr gut zusammen:
„Alles, was an Großem in der Welt geschah, vollzog sich zuerst in
der Phantasie des Menschen.“
Und deshalb gilt: Wenn es so sein soll, wie du es Dir erträumst,
dann liegt es an Dir, ob es so kommen wird.
Jede große Erfindung hätte mit Sicherheit hundertfach gemacht
werden können. Doch dies war nie der Fall. Der Grund dafür ist ganz
einfach: Viele potentielle Erfinder haben es schlichtweg versäumt,
zu träumen. Und viele Träumer haben es schlichtweg versäumt, ihre
Träume wahr werden zu lassen.
Dabei lenken Träume unsere Augen vom Gewöhnlichen auf das
Mögliche.
Sie geben uns Hoffnung und Kraft, das vermeintlich Unmögliche zu
wagen.
Träume rufen uns dazu auf, mehr aus uns zu machen, als wir es
bisher waren.
Sie fordern uns heraus, damit wir mutig handeln und an uns
wachsen.
Deshalb nehme Dir in diese Woche bitte einmal Zeit zum
Träumen.
Was würdest du erschaffen, wenn es keine Limitierungen gibt?
Was würdest du verändern, wenn es keine bestehenden Regeln,
Einwende und Hürden gibt? In welchem Thema würdest du dich
gedanklich verlieren, weil es dich so fasziniert?
Freue dich darauf, was Dich erwartet. Ich wünsche Dir eine
traumhafte Woche.
Und die letzte Worte dieser Podcastfolge richtet Aristoteles an
Dich: „Die Seele denkt nie ohne geistige Vorstellung.“
Es gibt Untersuchungen, nach denen Menschen mit einem hohen IQ
ihren Tagträumereien sehr ausgiebig nachgehen. Diese Menschen
stellen sich vor, wie die Dinge sein könnten. Viele der wirklich
bedeutenden Erfindungen und Entwicklungen in der
Menschheitsgeschichte hatten ihren Ursprung in
Phantasievorstellungen von sogenannten Träumern.
Ein Traum ist und bleibt eben nur solange ein Traum, bis ihn jemand
wahr werden lässt.
Die Kinderbuch-Autorin Astrid Lindgren fasst es sehr gut zusammen:
„Alles, was an Großem in der Welt geschah, vollzog sich zuerst in
der Phantasie des Menschen.“
Und deshalb gilt: Wenn es so sein soll, wie du es Dir erträumst,
dann liegt es an Dir, ob es so kommen wird.
Jede große Erfindung hätte mit Sicherheit hundertfach gemacht
werden können. Doch dies war nie der Fall. Der Grund dafür ist ganz
einfach: Viele potentielle Erfinder haben es schlichtweg versäumt,
zu träumen. Und viele Träumer haben es schlichtweg versäumt, ihre
Träume wahr werden zu lassen.
Dabei lenken Träume unsere Augen vom Gewöhnlichen auf das
Mögliche.
Sie geben uns Hoffnung und Kraft, das vermeintlich Unmögliche zu
wagen.
Träume rufen uns dazu auf, mehr aus uns zu machen, als wir es
bisher waren.
Sie fordern uns heraus, damit wir mutig handeln und an uns
wachsen.
Deshalb nehme Dir in diese Woche bitte einmal Zeit zum
Träumen.
Was würdest du erschaffen, wenn es keine Limitierungen gibt?
Was würdest du verändern, wenn es keine bestehenden Regeln,
Einwende und Hürden gibt? In welchem Thema würdest du dich
gedanklich verlieren, weil es dich so fasziniert?
Freue dich darauf, was Dich erwartet. Ich wünsche Dir eine
traumhafte Woche.
Und die letzte Worte dieser Podcastfolge richtet Aristoteles an
Dich: „Die Seele denkt nie ohne geistige Vorstellung.“
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