Folge 152 - Dein Fahrplan
4 Minuten
Podcast
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Berlin
Beschreibung
vor 4 Jahren
Heute habe ich einen Fahrplan für die Verbesserung Deiner
finanziellen Situation dabei. Höre ihn Dir an, übernehme ihn gerne
für Dich, passe ihn aber bei Bedarf auch gerne an, damit er im
Einklang mit Deinen Wünschen und Zielen steht:
1. Baue Dir finanzielle Kompetenz auf.
Informiere Dich über den Begriff Geld. Geld ist bedrucktes Papier,
dessen Wert auf Vertrauen beruht.
2. Eigne Dir die notwenigen Angewohnheiten und Handlungsmuster für
finanziellen Erfolg an.
Welche Angewohnheiten und Handlungsmuster haben dich zu deinem
finanziellen Status quo gebracht. Mache eine ehrliche
Bestandsaufnahme und entscheide dann bewusst, welche Angewohnheiten
und Handlungsmuster du durch Neue ersetzen willst.
3. Verinnerliche, dass Du als Mensch reich an Fähigkeiten und
Potentialen bist.
Du bist einzigartig, dich gibt es in dieser Form nur einmal. Was
kannst du besonders gut? Was unterscheidet dich von anderen
Menschen? Wie kannst du diese Dinge für andere Menschen in die
Gesellschaft einbringen?
4. Verstehe Geld als Türöffner für viele verschlossene Türen.
Geld ist nicht alles. Aber Geld macht vieles leichter. Geld
ermöglicht Dir, an der Verwirklichung deiner Wünsche und Träume zu
arbeiten. Geld kann Dir helfen, schneller zu einer Lösung zu
kommen.
5. Erkenne, dass sich Dein Leben nur dann ändert, wenn Du Dich
selbst änderst.
Die Veränderung beginnt bei Dir. Du hast unendlich viele Leben in
deinem Leben, doch das nächste Leben beginnt immer erst dann, wenn
du erkennst, dass du nur eines hast. Pack die Dinge an. Mach es
einfach. Du darfst deine finanzielle Situation ändern.
6. Werde zum Vorbild und zur Inspirationsquelle für andere
Menschen.
Vormachen ist zwar schwerer, aber sinnvoller. Denn Menschen schauen
gerne zu denjenigen auf, die bereits das erreicht haben, was sie
selbst erreichen wollen. Wer anderen Menschen zeigt, dass es geht,
macht Mut. Menschen brauchen Beweise, um zu glauben, dass etwas
möglich ist.
7. Verinnerliche die Gleichwertigkeit von Einnehmen, Behalten und
Vermehren.
Wer seine finanzielle Situation verbessern will, muss das
Gelddreieck kennen lernen. Mehr einnehmen ist zwar gut, aber auch
gefährlich. Die Ausgaben müssen zumindest auf gleichem Niveau
bleiben, um mehr zu behalten als bisher. Oft steigen die Ausgaben
proportional zu den Einnahmen.
8. Wende das Kontenmodell an und verteile Dein Geld auf
verschiedene Geldtöpfe.
Lerne intelligente Systeme kennen, um deine Geldausgaben zu
regulieren. Denn Geldangewohnheiten zu ändern, bedingt Zeit und
Strategie. Nutze Bargeld-Budgets für verschiedene
Verwendungszwecke, bspw. eines für Lebensmittel, eines für
Freizeitaktivitäten, eines für Weiterbildung und eines für
unerwartete Ausgaben. Lerne, mit Budgets auszukommen und verzichte
auf unnötige Ausgaben.
9. Simuliere einen finanziellen Engpass und lege Dir einen
finanziellen Krisenplan an.
Bereite Dich auf schlechte Zeiten vor, auch wenn Deine finanzielle
Situation momentan gut ist. Mache Erfahrungen, wenn es nicht weh
tut. Gebe Dir testweise für 3 Monate sehr geringe Bargeld-Budgets
für die verschiedenen Verwendungszwecke und lerne, damit
hauszuhalten. Damit bist Du in echten Krisenzeiten viel
entspannter.
10. Vereinfache Dein Leben um neue Chancen annehmen zu
können.
Oft lassen wir Chancen verstreichen, weil wir zu viel um die Ohren
haben. Termine, Gegenstände, andere Abhängigkeiten. Befreie Dich
von materiellem Ballast, reduziere deine Verpflichtungen und
Termine. Werde agiler und nutze Gelegenheiten konsequent. Risiko
ist die neue Sicherheit.
finanziellen Situation dabei. Höre ihn Dir an, übernehme ihn gerne
für Dich, passe ihn aber bei Bedarf auch gerne an, damit er im
Einklang mit Deinen Wünschen und Zielen steht:
1. Baue Dir finanzielle Kompetenz auf.
Informiere Dich über den Begriff Geld. Geld ist bedrucktes Papier,
dessen Wert auf Vertrauen beruht.
2. Eigne Dir die notwenigen Angewohnheiten und Handlungsmuster für
finanziellen Erfolg an.
Welche Angewohnheiten und Handlungsmuster haben dich zu deinem
finanziellen Status quo gebracht. Mache eine ehrliche
Bestandsaufnahme und entscheide dann bewusst, welche Angewohnheiten
und Handlungsmuster du durch Neue ersetzen willst.
3. Verinnerliche, dass Du als Mensch reich an Fähigkeiten und
Potentialen bist.
Du bist einzigartig, dich gibt es in dieser Form nur einmal. Was
kannst du besonders gut? Was unterscheidet dich von anderen
Menschen? Wie kannst du diese Dinge für andere Menschen in die
Gesellschaft einbringen?
4. Verstehe Geld als Türöffner für viele verschlossene Türen.
Geld ist nicht alles. Aber Geld macht vieles leichter. Geld
ermöglicht Dir, an der Verwirklichung deiner Wünsche und Träume zu
arbeiten. Geld kann Dir helfen, schneller zu einer Lösung zu
kommen.
5. Erkenne, dass sich Dein Leben nur dann ändert, wenn Du Dich
selbst änderst.
Die Veränderung beginnt bei Dir. Du hast unendlich viele Leben in
deinem Leben, doch das nächste Leben beginnt immer erst dann, wenn
du erkennst, dass du nur eines hast. Pack die Dinge an. Mach es
einfach. Du darfst deine finanzielle Situation ändern.
6. Werde zum Vorbild und zur Inspirationsquelle für andere
Menschen.
Vormachen ist zwar schwerer, aber sinnvoller. Denn Menschen schauen
gerne zu denjenigen auf, die bereits das erreicht haben, was sie
selbst erreichen wollen. Wer anderen Menschen zeigt, dass es geht,
macht Mut. Menschen brauchen Beweise, um zu glauben, dass etwas
möglich ist.
7. Verinnerliche die Gleichwertigkeit von Einnehmen, Behalten und
Vermehren.
Wer seine finanzielle Situation verbessern will, muss das
Gelddreieck kennen lernen. Mehr einnehmen ist zwar gut, aber auch
gefährlich. Die Ausgaben müssen zumindest auf gleichem Niveau
bleiben, um mehr zu behalten als bisher. Oft steigen die Ausgaben
proportional zu den Einnahmen.
8. Wende das Kontenmodell an und verteile Dein Geld auf
verschiedene Geldtöpfe.
Lerne intelligente Systeme kennen, um deine Geldausgaben zu
regulieren. Denn Geldangewohnheiten zu ändern, bedingt Zeit und
Strategie. Nutze Bargeld-Budgets für verschiedene
Verwendungszwecke, bspw. eines für Lebensmittel, eines für
Freizeitaktivitäten, eines für Weiterbildung und eines für
unerwartete Ausgaben. Lerne, mit Budgets auszukommen und verzichte
auf unnötige Ausgaben.
9. Simuliere einen finanziellen Engpass und lege Dir einen
finanziellen Krisenplan an.
Bereite Dich auf schlechte Zeiten vor, auch wenn Deine finanzielle
Situation momentan gut ist. Mache Erfahrungen, wenn es nicht weh
tut. Gebe Dir testweise für 3 Monate sehr geringe Bargeld-Budgets
für die verschiedenen Verwendungszwecke und lerne, damit
hauszuhalten. Damit bist Du in echten Krisenzeiten viel
entspannter.
10. Vereinfache Dein Leben um neue Chancen annehmen zu
können.
Oft lassen wir Chancen verstreichen, weil wir zu viel um die Ohren
haben. Termine, Gegenstände, andere Abhängigkeiten. Befreie Dich
von materiellem Ballast, reduziere deine Verpflichtungen und
Termine. Werde agiler und nutze Gelegenheiten konsequent. Risiko
ist die neue Sicherheit.
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