Folge 137 - Sehnsucht
2 Minuten
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Berlin
Beschreibung
vor 5 Jahren
Die heutige Folge beginne ich mit zwei Zitaten. Das erste stammt
von Antoine de Saint-Exupéry und lautet: Wenn du ein Schiff bauen
willst, so trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu
beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten und Aufgaben zu vergeben,
sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem endlosen Meer. Und Marc
Aurel sagte einst: „Du kannst nur das in anderen entzünden, was in
Dir selber brennt.“
Müssen wir demzufolge die Sehnsucht in uns selbst spüren, damit wir
in anderen die Sehnsucht nach dem großen weiten Meer wecken
können?
Wenn Du selbst für die Sache „brennst“, also innerlich davon
überzeugt bist und in jeder Faser Deines Körpers den Wunsch
verspürst, auf das große weite Meer zu fahren, dann befindest Du
Dich auf einer höheren Schwingungsebene.
Von dieser Schwingungsebene aus kannst du andere Menschen sozusagen
wie bei einer Welle der Begeisterung mitreißen. Wenn du ansteckend
wirkst.
Dinge in Bewegung bringen zu können ist eine wertvolle Fähigkeit.
Kannst du dich noch daran erinnern, wann du das letzte Mal morgens
voller Vorfreude und positiver Aufregung aus dem Bett gestiegen
bist, so energiegeladen, dass Du nicht mal Zeit hattest zu
frühstücken, weil du sofort starten wolltest.
Das in die Welt zu bringen, von dem Du träumst, das, wofür Du
wirkliche Leidenschaft in Dir fühlen kannst, ist eine erfüllende
Aufgabe. Sehnsucht drückt ein irgendwohin-Wollen aus. Manchmal
schmerzt die Sehnsucht und wartet doch auf Erfüllung. Manchmal
hofft die Sehnsucht auf einen Wegweiser, der in eine bestimmte
Richtung zeigt.
Sehnsucht allein hat keinen Schub, keine Dynamik. Es fehlt die
Vorwärtsbewegung. Dafür braucht es die Begeisterung und das Feuer
in Dir.
Ich wünsche Dir eine Woche, in der Deine Sehnsucht auf Wegweiser
und zündende Momente trifft.
von Antoine de Saint-Exupéry und lautet: Wenn du ein Schiff bauen
willst, so trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu
beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten und Aufgaben zu vergeben,
sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem endlosen Meer. Und Marc
Aurel sagte einst: „Du kannst nur das in anderen entzünden, was in
Dir selber brennt.“
Müssen wir demzufolge die Sehnsucht in uns selbst spüren, damit wir
in anderen die Sehnsucht nach dem großen weiten Meer wecken
können?
Wenn Du selbst für die Sache „brennst“, also innerlich davon
überzeugt bist und in jeder Faser Deines Körpers den Wunsch
verspürst, auf das große weite Meer zu fahren, dann befindest Du
Dich auf einer höheren Schwingungsebene.
Von dieser Schwingungsebene aus kannst du andere Menschen sozusagen
wie bei einer Welle der Begeisterung mitreißen. Wenn du ansteckend
wirkst.
Dinge in Bewegung bringen zu können ist eine wertvolle Fähigkeit.
Kannst du dich noch daran erinnern, wann du das letzte Mal morgens
voller Vorfreude und positiver Aufregung aus dem Bett gestiegen
bist, so energiegeladen, dass Du nicht mal Zeit hattest zu
frühstücken, weil du sofort starten wolltest.
Das in die Welt zu bringen, von dem Du träumst, das, wofür Du
wirkliche Leidenschaft in Dir fühlen kannst, ist eine erfüllende
Aufgabe. Sehnsucht drückt ein irgendwohin-Wollen aus. Manchmal
schmerzt die Sehnsucht und wartet doch auf Erfüllung. Manchmal
hofft die Sehnsucht auf einen Wegweiser, der in eine bestimmte
Richtung zeigt.
Sehnsucht allein hat keinen Schub, keine Dynamik. Es fehlt die
Vorwärtsbewegung. Dafür braucht es die Begeisterung und das Feuer
in Dir.
Ich wünsche Dir eine Woche, in der Deine Sehnsucht auf Wegweiser
und zündende Momente trifft.
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