Folge 125 - richtig leben anstatt nur überleben
4 Minuten
Podcast
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Berlin
Beschreibung
vor 5 Jahren
Geld dient uns. Geld ist ein Tauschmittel für Waren und
Dienstleistungen. Wir müssen verstehen lernen, dass wir es selbst
in der Hand haben, mit Geld verantwortungsvoll umzugehen. Ob wir
mit dem Geld unser Leben gestalten oder es lediglich zum Überleben
brauchen, ist auch eine mentale Einstellung. Mir ist bewusst, dass
es Menschen gibt, die sehr wenig Geld haben und damit kaum
zurechtkommen. Nur ist mir eben auch bewusst, dass es das Gegenteil
gibt. Es muss also irgendwo einen Unterschied geben.
Ich weiß nicht, wie deine konkrete finanzielle Situation ausschaut.
Solltest du das Gefühl haben, ums Überleben zu kämpfen, dann möchte
ich Dich heute bitten diese Wortwahl zu überdenken. Du hast eine
bestimmte Menge Geld zur Verfügung und mit dieser Menge Geld musst
du haushalten. Das ist der Status quo. Daneben gibt es natürlich
weitere Faktoren. Geldmanagement bedeutet Geld einzunehmen, zu
behalten und zu vermehren. Was davon machst du bisher? Wenn du
bisher nur Geld einnimmst und ausgibst, dann wäre hier der erste
Ansatzpunkt. Mag sein, dass du anfangs nur 10 Euro oder 20 Euro pro
Monat zurücklegen kannst. Egal. Fang an! Es ist noch kein Meister
vom Himmel gefallen.
Richtig leben heißt für mich auch, gut mit Geld umzugehen. Geld ist
ein Ermöglicher und kann unser Wohlbefinden positiv beeinflussen.
Mache dir bewusst, dass du einen großen Entscheidungsspielraum bei
deinen Ausgaben hast.
Bedenke, es gibt viele Anlässe für Konsum. Es gibt sogar von
Menschen geschaffene Anlässe für Konsum. Es gibt Verkaufstechniken.
Es gibt emotionale Strategien, die dich zum Kauf verleiten sollen.
Weihnachten ist z.B. so eine Konsumerfindung. Gerüche in Geschäften
sind z.B. solche Kaufreizauslöser.
Du entscheidest, welchen Situationen und welchen Reizen du dich
aussetzt. Wenn du weißt, dass du leichte Beute für Kaufimpulse
bist, dann versuche einfach, diese Situationen zu vermeiden.
Geld darf bei Dir bleiben. Du hast es verdient, dass Geld bei Dir
bleibt. Geld soll Dir dienen, nicht du dem Geld.
Du wendest jetzt vielleicht ein, einen Zwang zu spüren, mithalten
zu können. Vielleicht fühlst du dich schlecht, wenn du vom Geldwert
betrachtet her anderen Menschen nur kleine Geschenke machst. Aber
bedenke bitte, dass die Reaktion auf dieses Gefühl deine
Entscheidung ist. Worüber definierst du dich als Mensch? Über das
was du an Geldwert verschenkst oder über das was du an Geldwert
behältst und vermehrst.
Du kannst richtig leben, du kannst dankbar sein, du kannst auch in
einer Situation, in der du das Gefühl hast, ums Überleben zu
kämpfen, eine Entscheidung treffen, richtig zu leben. Richtig zu
leben bedeutet, sich selbst ans Steuer des eigenen Lebens zu
setzen, sich dessen bewusst zu sein, alle Entscheidungen treffen zu
können. „Lieber starten anstatt abzuwarten“ ist ein Spruch, den ich
mal gehört habe und der für mich verdeutlich, dass Entscheidungen
zu treffen ein Privileg und zugleich die Basis für ein Gefühl der
Stärke ist.
Starke Menschen gestalten ihre finanzielle Situation. Schwache
Menschen sind der Spielball ihrer Umstände.
Entscheide, zu welcher Art von Menschen du gehören willst. Fange
heute damit an, dein Geld auf Geldtöpfe aufzuteilen, Geld zu
behalten und zu vermehren. Das Geld, das du heute ausgibst, steht
dir morgen nicht mehr zur Verfügung.
Wenn du für das Geld ausgeben Regeln brauchst, dann schreibe Sie
dir auf und trage sie immer bei Dir, um bei jeder Geldausgabe
prüfen zu können, ob du deine Regeln auch befolgst. Alles was Dir
hilft, ist auch erlaubt.
Dienstleistungen. Wir müssen verstehen lernen, dass wir es selbst
in der Hand haben, mit Geld verantwortungsvoll umzugehen. Ob wir
mit dem Geld unser Leben gestalten oder es lediglich zum Überleben
brauchen, ist auch eine mentale Einstellung. Mir ist bewusst, dass
es Menschen gibt, die sehr wenig Geld haben und damit kaum
zurechtkommen. Nur ist mir eben auch bewusst, dass es das Gegenteil
gibt. Es muss also irgendwo einen Unterschied geben.
Ich weiß nicht, wie deine konkrete finanzielle Situation ausschaut.
Solltest du das Gefühl haben, ums Überleben zu kämpfen, dann möchte
ich Dich heute bitten diese Wortwahl zu überdenken. Du hast eine
bestimmte Menge Geld zur Verfügung und mit dieser Menge Geld musst
du haushalten. Das ist der Status quo. Daneben gibt es natürlich
weitere Faktoren. Geldmanagement bedeutet Geld einzunehmen, zu
behalten und zu vermehren. Was davon machst du bisher? Wenn du
bisher nur Geld einnimmst und ausgibst, dann wäre hier der erste
Ansatzpunkt. Mag sein, dass du anfangs nur 10 Euro oder 20 Euro pro
Monat zurücklegen kannst. Egal. Fang an! Es ist noch kein Meister
vom Himmel gefallen.
Richtig leben heißt für mich auch, gut mit Geld umzugehen. Geld ist
ein Ermöglicher und kann unser Wohlbefinden positiv beeinflussen.
Mache dir bewusst, dass du einen großen Entscheidungsspielraum bei
deinen Ausgaben hast.
Bedenke, es gibt viele Anlässe für Konsum. Es gibt sogar von
Menschen geschaffene Anlässe für Konsum. Es gibt Verkaufstechniken.
Es gibt emotionale Strategien, die dich zum Kauf verleiten sollen.
Weihnachten ist z.B. so eine Konsumerfindung. Gerüche in Geschäften
sind z.B. solche Kaufreizauslöser.
Du entscheidest, welchen Situationen und welchen Reizen du dich
aussetzt. Wenn du weißt, dass du leichte Beute für Kaufimpulse
bist, dann versuche einfach, diese Situationen zu vermeiden.
Geld darf bei Dir bleiben. Du hast es verdient, dass Geld bei Dir
bleibt. Geld soll Dir dienen, nicht du dem Geld.
Du wendest jetzt vielleicht ein, einen Zwang zu spüren, mithalten
zu können. Vielleicht fühlst du dich schlecht, wenn du vom Geldwert
betrachtet her anderen Menschen nur kleine Geschenke machst. Aber
bedenke bitte, dass die Reaktion auf dieses Gefühl deine
Entscheidung ist. Worüber definierst du dich als Mensch? Über das
was du an Geldwert verschenkst oder über das was du an Geldwert
behältst und vermehrst.
Du kannst richtig leben, du kannst dankbar sein, du kannst auch in
einer Situation, in der du das Gefühl hast, ums Überleben zu
kämpfen, eine Entscheidung treffen, richtig zu leben. Richtig zu
leben bedeutet, sich selbst ans Steuer des eigenen Lebens zu
setzen, sich dessen bewusst zu sein, alle Entscheidungen treffen zu
können. „Lieber starten anstatt abzuwarten“ ist ein Spruch, den ich
mal gehört habe und der für mich verdeutlich, dass Entscheidungen
zu treffen ein Privileg und zugleich die Basis für ein Gefühl der
Stärke ist.
Starke Menschen gestalten ihre finanzielle Situation. Schwache
Menschen sind der Spielball ihrer Umstände.
Entscheide, zu welcher Art von Menschen du gehören willst. Fange
heute damit an, dein Geld auf Geldtöpfe aufzuteilen, Geld zu
behalten und zu vermehren. Das Geld, das du heute ausgibst, steht
dir morgen nicht mehr zur Verfügung.
Wenn du für das Geld ausgeben Regeln brauchst, dann schreibe Sie
dir auf und trage sie immer bei Dir, um bei jeder Geldausgabe
prüfen zu können, ob du deine Regeln auch befolgst. Alles was Dir
hilft, ist auch erlaubt.
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