Folge 105 - 34 Dinge, die ich in 34 Jahren gelernt habe
Folge 105 - 34 Dinge, die ich in 34 Jahren gelernt habe
10 Minuten
Podcast
Podcaster
Berlin
Beschreibung
vor 5 Jahren
1) Alles, was der Verstand des Menschen erdenken und glauben kann,
das kann er auch erreichen. Du musst wissen, was du wirklich
willst, und du musst es dir dann selbst erlauben, dies auch zu
tun.
2) Arbeite an Deinen Träumen. Werde zum Unternehmer des eigenen
Lebens.
3) Ändere Dein Umfeld, denn Du bist der Durchschnitt der fünf
Menschen, mit denen Du die meiste Zeit verbringst. Wenn du also der
cleverste und am besten verdienende unter den fünf Menschen bist,
du aber finanziell weiterkommen willst, dann solltest Du mehr Zeit
mit Menschen verbringen die finanziell erfolgreicher sind als Du.
Die größte Lernkurve gibt es, wenn du der dümmste am Tisch
bist.
4) Der schnellste Weg, dein Geld zu vermehren ist, es zurück in
deine Brieftasche zu legen.
5) Magst Du reiche Menschen? Lerne Leute kennen, die mehr Geld
besitzen und verdienen und frage Sie danach, wie sie dies geschafft
haben. Suche nach der Blaupause.
6) Wenn du selbst spürst, dass du auf jemanden oder etwas neidisch
bist, dann hast hier einen Punkt an dem du wachsen kannst. Frage
dich, warum du dieses Gefühl hast. Ziehe in Erwägung, dass dieser
Mensch ehrlich und ausdauern dafür gearbeitet hat und frage dich,
ob du bereit bist, ebenfalls ausdauern und hart für diese Sache zu
arbeiten.
7) Jeder ist Verkäufer. Jeder verkauft sich selbst. Wer nicht
verkaufen kann, kann sich nicht verkaufen und wird auch keine
Entwicklungsschritte im Leben machen.
8) Denke über deinen Preis nach, den Preis für 1 Stunde deiner
Zeit. Welchen Mehrwert kannst du geben? Was ist eine andere Person
bereit, für 1 Stunde deiner Zeit zu bezahlen?
9) Versuche den Gedanken „Das kann ich mir nicht leisten“ durch die
Frage „Wie kann ich mir das Leisten“ zu ersetzen. Dadurch kommst du
sofort in einen aktiven Zustand und kannst über Lösungen
nachdenken. Ansonsten hängst du in einem Zustand des Bemitleidens
fest.
10) Wenn Du das Gefühl hast, dass andere Menschen zu viel
verdienen, hat das immer etwas mit Dir zu tun. Du verbindest „viel
verdienen“ mit etwas Negativem. Klar gibt es nette Menschen, die
sehr viel Geld und sehr viel Erfolg haben. Überlege wie du auch so
viel Wert werden kannst.
11) Beschließe, dass du in Wohlstand leben darfst. Ich spreche
nicht nur von Geld und materiellen Dingen. Wohlstand mein
umgangssprachlich, dass jemand mehr Geld als normal zur Verfügung
hat; dass es ihm in materieller Hinsicht also an nichts mangelt.
Wohlstand sorgt auch dafür, dass wir die Dinge tun können, die wir
gerne machen wollen. Das ist vielleicht jetzt noch sowas wie Luxus
für dich.
12) Eine Bank ist ein Verkaufsladen. Eigne Dir das notwendige
Wissen an, um dich eigenverantwortlich um Deine Finanzen kümmern zu
können. Bankberater sind nicht unabhängig. Sie verkaufen die
Produkte ihrer Bank.
13) Der günstige Zeitpunkt kommt nicht. Es sei denn du beschließt,
dass er jetzt da ist. Fange einfach an, lerne und passe deine
Vorgehensweise an.
14) Es gibt immer gute und schlechte Zeiten. Simuliere ein
schlechtes Jahr und eigne dir die Angewohnheiten und
Handlungsmuster an, um in Krisenzeiten gewappnet zu sein.
15) Lerne jeden Tag etwas Neues dazu. Heute ist es so einfach wie
nie zuvor in der Geschichte, kostenlos das Wissen anderer Menschen
zu nutzen und von Ihnen zu lernen. Es gibt kostenlose E-Books,
Podcasts, YouTube-Videos, Online-Kongresse etc. Sogar einige
Veranstaltungen wie bspw. Einsteigerseminar großer Trainer sind
unter 100€ buchbar.
16) Lerne, mutig zu sein und die Angst vor etwas Neuem zu
überwinden. Mut ist wichtiger als Motivation.
17) Werde zum Türsteher vor dem Palast des eigenen Geistes. Lasse
nur Dinge in deinen Geist, die für das Erreichen deiner Ziele
dienlich sind.
18) Wenn jemand zu Dir sagt, du wärst nicht normal, dann bist du
auf dem richtigen Weg. Denn für normale Menschen werden keine
Statuen gebaut.
19) Nutze Systeme, um finanziell voran zu kommen. Bei Kaufimpulsen
schreibe den Kaufwunsch zunächst auf eine 30-Tage-Liste und warte
ab, ob sich der Wunsch relativiert.
20) Lerne sparsam und genügsam in deinem Konsum zu werden; also
beim Kauf von Dingen, deren Wert sich vermindert. Lerne zu
investieren in alle Dinge, deren Wert mindestens erhalten bleibt
und im besten Falle noch steigt.
21) Identifiziere alle Dinge, die du nur tust, um anderen Menschen
zu gefallen, die nichts mit deinen eigenen Wünschen und Träumen zu
tun haben. Und dann entscheide bewusst, welche Dinge davon du
künftig weg lassen wirst.
22) Kinder sind die wahren Helden, denn sie trauen sich einfach.
Wir Erwachsenen wurden erzogen, etwas als peinlich, unanständig,
unredlich, nicht altersgerecht oder wie auch immer zu empfinden.
Kinder machen einfach. Sie haben noch keine Schranken im
Kopf.
23) Du kannst Ereignisse als Motor oder als Bremse benutzen. In den
vermeintlich negativen Dingen das Gute sehen zu können und darauf
aufzubauen, ist eine lohnende Fähigkeit.
24) Viele Gegenstände benötigt man nur einmal oder sehr selten. Es
würde genügen, diese Gegenstände nur nutzen zu können, anstatt sie
zu besitzen. Ziehe deshalb das Ausleihen und gebraucht kaufen
bewusst als Optionen bei jedem Kauf in Betracht.
25) Trainiere deine finanzielle Entscheidungshoheit. Wenn wir mit
Freunden oder anderen Menschen etwas unternehmen, essen gehen usw.
dann gibt es unterbewusst oft die Tendenz dazu, genauso viel Geld
auszugeben, wie die anderen, vielleicht sogar noch mehr Geld.
Erkenne die dahinterliegenden Muster und vermeide Geldausgaben
aufgrund von vermeintlichem Gruppenzwang.
26) Komme wieder in Kontakt mit Bargeld. So oft wie möglich. Fühle
das Geld, zähle das Geld, spiele mit Geld. Wer spielt heute noch im
Familienkreis regelmäßig Gesellschaftsspiele wie Monopoly. Nimm Dir
die Zeit, dich mit Geld zu beschäftigen, dir die Münzen und
Scheinen anzusehen. Wenn es Dir gelingt, eine emotionale Beziehung
aufzubauen, wirst du weniger Geld weggeben.
27) Mach Deine eigenen Nachrichten. Anstatt Nachrichten zu lesen
oder zu hören arbeite an deiner finanziellen Situation. Überlege,
wie die Nachrichten in einem Jahr über deine finanzielle
Zielerreichung, deine Sparleistung, deine Einnahmensteigerung
berichten werden. Entwerfe die Schlagzeilen.
28) Lerne Nein zu sagen und diese Entscheidung auch zu
selbstbewusst zu vertreten.
29) Erkenne und gestehe Dir ein, wenn du bei einer finanziellen
Entscheidung falsch liegst. Und dann hake es ab, und triff eine
neue Entscheidung. Auch wenn die Entscheidung falsch war, so war es
dennoch richtig, die Entscheidung getroffen zu haben. Denn
Entscheidungen sind immer ein Ausdruck von Stärke.
30) Viel zu oft haben wir Angst vor dem ersten Schritt, vor dem
damit eingeleiteten Umbruch. Um Erfolg zu haben braucht man
manchmal auch Hilfe. Jemanden, der einen einfach auf einem Seminar
anmeldet, der einen Brief schreibt, der einen über die Schwelle
hebt. Nimm Hilfe an, wenn Sie dir dienlich ist.
31) Geld zu besitzen und zu vermehren, ist dein Geburtsrecht.
Zugleich ist es aber auch ein Privileg, das verpflichtet. Es ist
wichtig, Geld sinnvoll einzusetzen, so dass es für einen arbeitet.
Und es ist wichtig, einen Teil seines Geldes zu spenden, an
Menschen die Hilfe benötigen.
32) Lerne mit Geld zu haushalten. Lege Dir Budgets an, und zahle
deine Ausgaben aus diesen Budgets. Lege Dir ein Budget für
Lebenshaltung (Essen, Trinken, Drogerieartikel), für langfristige
Ausgaben (neue Waschmaschine), für Spaß (Kinobesuch), für Luxus
(Golfspielen), für Weiterbildung, für Vermögensaufbau usw.
an.
33) Wenn du jemandem Geld leihst, dann ziehe in Betracht, dass du
es möglicherweise nie wieder bekommst. Entscheide unter dieser
Prämisse, ob du bereit bist, das zu ertragen.
34) Akzeptiere, dass andere Menschen anders über Geld denken. Sei
nicht böse, wenn ihre Vorstellungen von deinen Vorstellungen
abweichen. Welchen Sinn und Zweck hat Geld für dich, für deinen
Partner, für deine Eltern, für deine Kollegen, für deinen
Geschäftspartner etc.? Wenn du das herausfindest, wirst du viele
zwischenmenschliche Konflikte besser verstehen können.
das kann er auch erreichen. Du musst wissen, was du wirklich
willst, und du musst es dir dann selbst erlauben, dies auch zu
tun.
2) Arbeite an Deinen Träumen. Werde zum Unternehmer des eigenen
Lebens.
3) Ändere Dein Umfeld, denn Du bist der Durchschnitt der fünf
Menschen, mit denen Du die meiste Zeit verbringst. Wenn du also der
cleverste und am besten verdienende unter den fünf Menschen bist,
du aber finanziell weiterkommen willst, dann solltest Du mehr Zeit
mit Menschen verbringen die finanziell erfolgreicher sind als Du.
Die größte Lernkurve gibt es, wenn du der dümmste am Tisch
bist.
4) Der schnellste Weg, dein Geld zu vermehren ist, es zurück in
deine Brieftasche zu legen.
5) Magst Du reiche Menschen? Lerne Leute kennen, die mehr Geld
besitzen und verdienen und frage Sie danach, wie sie dies geschafft
haben. Suche nach der Blaupause.
6) Wenn du selbst spürst, dass du auf jemanden oder etwas neidisch
bist, dann hast hier einen Punkt an dem du wachsen kannst. Frage
dich, warum du dieses Gefühl hast. Ziehe in Erwägung, dass dieser
Mensch ehrlich und ausdauern dafür gearbeitet hat und frage dich,
ob du bereit bist, ebenfalls ausdauern und hart für diese Sache zu
arbeiten.
7) Jeder ist Verkäufer. Jeder verkauft sich selbst. Wer nicht
verkaufen kann, kann sich nicht verkaufen und wird auch keine
Entwicklungsschritte im Leben machen.
8) Denke über deinen Preis nach, den Preis für 1 Stunde deiner
Zeit. Welchen Mehrwert kannst du geben? Was ist eine andere Person
bereit, für 1 Stunde deiner Zeit zu bezahlen?
9) Versuche den Gedanken „Das kann ich mir nicht leisten“ durch die
Frage „Wie kann ich mir das Leisten“ zu ersetzen. Dadurch kommst du
sofort in einen aktiven Zustand und kannst über Lösungen
nachdenken. Ansonsten hängst du in einem Zustand des Bemitleidens
fest.
10) Wenn Du das Gefühl hast, dass andere Menschen zu viel
verdienen, hat das immer etwas mit Dir zu tun. Du verbindest „viel
verdienen“ mit etwas Negativem. Klar gibt es nette Menschen, die
sehr viel Geld und sehr viel Erfolg haben. Überlege wie du auch so
viel Wert werden kannst.
11) Beschließe, dass du in Wohlstand leben darfst. Ich spreche
nicht nur von Geld und materiellen Dingen. Wohlstand mein
umgangssprachlich, dass jemand mehr Geld als normal zur Verfügung
hat; dass es ihm in materieller Hinsicht also an nichts mangelt.
Wohlstand sorgt auch dafür, dass wir die Dinge tun können, die wir
gerne machen wollen. Das ist vielleicht jetzt noch sowas wie Luxus
für dich.
12) Eine Bank ist ein Verkaufsladen. Eigne Dir das notwendige
Wissen an, um dich eigenverantwortlich um Deine Finanzen kümmern zu
können. Bankberater sind nicht unabhängig. Sie verkaufen die
Produkte ihrer Bank.
13) Der günstige Zeitpunkt kommt nicht. Es sei denn du beschließt,
dass er jetzt da ist. Fange einfach an, lerne und passe deine
Vorgehensweise an.
14) Es gibt immer gute und schlechte Zeiten. Simuliere ein
schlechtes Jahr und eigne dir die Angewohnheiten und
Handlungsmuster an, um in Krisenzeiten gewappnet zu sein.
15) Lerne jeden Tag etwas Neues dazu. Heute ist es so einfach wie
nie zuvor in der Geschichte, kostenlos das Wissen anderer Menschen
zu nutzen und von Ihnen zu lernen. Es gibt kostenlose E-Books,
Podcasts, YouTube-Videos, Online-Kongresse etc. Sogar einige
Veranstaltungen wie bspw. Einsteigerseminar großer Trainer sind
unter 100€ buchbar.
16) Lerne, mutig zu sein und die Angst vor etwas Neuem zu
überwinden. Mut ist wichtiger als Motivation.
17) Werde zum Türsteher vor dem Palast des eigenen Geistes. Lasse
nur Dinge in deinen Geist, die für das Erreichen deiner Ziele
dienlich sind.
18) Wenn jemand zu Dir sagt, du wärst nicht normal, dann bist du
auf dem richtigen Weg. Denn für normale Menschen werden keine
Statuen gebaut.
19) Nutze Systeme, um finanziell voran zu kommen. Bei Kaufimpulsen
schreibe den Kaufwunsch zunächst auf eine 30-Tage-Liste und warte
ab, ob sich der Wunsch relativiert.
20) Lerne sparsam und genügsam in deinem Konsum zu werden; also
beim Kauf von Dingen, deren Wert sich vermindert. Lerne zu
investieren in alle Dinge, deren Wert mindestens erhalten bleibt
und im besten Falle noch steigt.
21) Identifiziere alle Dinge, die du nur tust, um anderen Menschen
zu gefallen, die nichts mit deinen eigenen Wünschen und Träumen zu
tun haben. Und dann entscheide bewusst, welche Dinge davon du
künftig weg lassen wirst.
22) Kinder sind die wahren Helden, denn sie trauen sich einfach.
Wir Erwachsenen wurden erzogen, etwas als peinlich, unanständig,
unredlich, nicht altersgerecht oder wie auch immer zu empfinden.
Kinder machen einfach. Sie haben noch keine Schranken im
Kopf.
23) Du kannst Ereignisse als Motor oder als Bremse benutzen. In den
vermeintlich negativen Dingen das Gute sehen zu können und darauf
aufzubauen, ist eine lohnende Fähigkeit.
24) Viele Gegenstände benötigt man nur einmal oder sehr selten. Es
würde genügen, diese Gegenstände nur nutzen zu können, anstatt sie
zu besitzen. Ziehe deshalb das Ausleihen und gebraucht kaufen
bewusst als Optionen bei jedem Kauf in Betracht.
25) Trainiere deine finanzielle Entscheidungshoheit. Wenn wir mit
Freunden oder anderen Menschen etwas unternehmen, essen gehen usw.
dann gibt es unterbewusst oft die Tendenz dazu, genauso viel Geld
auszugeben, wie die anderen, vielleicht sogar noch mehr Geld.
Erkenne die dahinterliegenden Muster und vermeide Geldausgaben
aufgrund von vermeintlichem Gruppenzwang.
26) Komme wieder in Kontakt mit Bargeld. So oft wie möglich. Fühle
das Geld, zähle das Geld, spiele mit Geld. Wer spielt heute noch im
Familienkreis regelmäßig Gesellschaftsspiele wie Monopoly. Nimm Dir
die Zeit, dich mit Geld zu beschäftigen, dir die Münzen und
Scheinen anzusehen. Wenn es Dir gelingt, eine emotionale Beziehung
aufzubauen, wirst du weniger Geld weggeben.
27) Mach Deine eigenen Nachrichten. Anstatt Nachrichten zu lesen
oder zu hören arbeite an deiner finanziellen Situation. Überlege,
wie die Nachrichten in einem Jahr über deine finanzielle
Zielerreichung, deine Sparleistung, deine Einnahmensteigerung
berichten werden. Entwerfe die Schlagzeilen.
28) Lerne Nein zu sagen und diese Entscheidung auch zu
selbstbewusst zu vertreten.
29) Erkenne und gestehe Dir ein, wenn du bei einer finanziellen
Entscheidung falsch liegst. Und dann hake es ab, und triff eine
neue Entscheidung. Auch wenn die Entscheidung falsch war, so war es
dennoch richtig, die Entscheidung getroffen zu haben. Denn
Entscheidungen sind immer ein Ausdruck von Stärke.
30) Viel zu oft haben wir Angst vor dem ersten Schritt, vor dem
damit eingeleiteten Umbruch. Um Erfolg zu haben braucht man
manchmal auch Hilfe. Jemanden, der einen einfach auf einem Seminar
anmeldet, der einen Brief schreibt, der einen über die Schwelle
hebt. Nimm Hilfe an, wenn Sie dir dienlich ist.
31) Geld zu besitzen und zu vermehren, ist dein Geburtsrecht.
Zugleich ist es aber auch ein Privileg, das verpflichtet. Es ist
wichtig, Geld sinnvoll einzusetzen, so dass es für einen arbeitet.
Und es ist wichtig, einen Teil seines Geldes zu spenden, an
Menschen die Hilfe benötigen.
32) Lerne mit Geld zu haushalten. Lege Dir Budgets an, und zahle
deine Ausgaben aus diesen Budgets. Lege Dir ein Budget für
Lebenshaltung (Essen, Trinken, Drogerieartikel), für langfristige
Ausgaben (neue Waschmaschine), für Spaß (Kinobesuch), für Luxus
(Golfspielen), für Weiterbildung, für Vermögensaufbau usw.
an.
33) Wenn du jemandem Geld leihst, dann ziehe in Betracht, dass du
es möglicherweise nie wieder bekommst. Entscheide unter dieser
Prämisse, ob du bereit bist, das zu ertragen.
34) Akzeptiere, dass andere Menschen anders über Geld denken. Sei
nicht böse, wenn ihre Vorstellungen von deinen Vorstellungen
abweichen. Welchen Sinn und Zweck hat Geld für dich, für deinen
Partner, für deine Eltern, für deine Kollegen, für deinen
Geschäftspartner etc.? Wenn du das herausfindest, wirst du viele
zwischenmenschliche Konflikte besser verstehen können.
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