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Podcaster
Berlin
Beschreibung
vor 6 Jahren
Das ist ein sehr reißerischer Titel für eine Podcast Folge, ich
weiß das. Aber es musste einfach sein.
Bei einem Geburtstag fiel mir kürzlich ein Spiel auf, bei dem es
darum geht, nicht in den Hundehaufen zu treten. Es handelt sich um
ein Spiel für Kinder und die Knete in der entsprechenden Farbe ist
mit dabei. Die Kinder müssen dann Häufchen aus Knete formen und auf
dem Gassiweg platzieren.
Alle Mitspieler müssen sich die Stelle der Hundehaufen gut merken,
denn barfuß und mit verbundenen Augen gilt es dann im Anschluss,
die Tretminen zu umgehen.
Ich muss sagen, ich fand dieses Spiel überflüssig, aber die Idee
dazu und das man mit so etwas Geld machen kann, ist doch
bemerkenswert. Und deshalb habe ich mich zu dieser Folge
entschieden.
Es gab in Deutschland auch mal eine privat betriebene
Schimpfhotline. Für 1,45 Euro pro Minute konnte man dort so richtig
Dampf ablassen. Sogar Beleidigungen waren erlaubt.
Es gibt auch Leute, die sich in einer Warteschlange anstellen und
dann gegen Geld ihren Platz in der Warteschlange verkaufen. Die
nennen sich „Linestanders“. Im Internet habe ich einen Artikel
gefunden, in dem angegeben wird, eine junge Frau würde damit 28
Dollar pro Stunde verdienen.
Und dann gibt es da noch eine Website, die einem anzeigt, wie viele
Menschen bereits einen US-Dollar an den Betreiber eben dieser
Webseite gezahlt haben. Es gibt nur eine Bedingung: Man muss selbst
einen Dollar einzahlen. Die Seite heißt übrigens
peoplepaiddollar.com
Ein Mann aus Pulheim in NRW verschickt in deinem Auftrag einen
Briefumschlag mit Glitzer an eine Person deiner Wahl. Anonym, wenn
du willst. Das ganze ab 5,90 Euro.
Es soll ja auch Leute geben, denen frische Luft fehlt. Auch dafür
hat sich jemand etwas überlegt. Dosen mit frischer Luft aus den
kanadischen Rocky Mountains. Vor allem Kunden aus smoggeplagten
Großstädten soll dieser Dienst einen gewissen Luxus bieten.
Ich komme also zu dem Schluss: Wer eine gute Idee hat und damit auf
Nachfrage stößt kann immer Geld verdienen. Und es gibt zahlreiche
Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Ich möchte dich daher in dieser
Woche einmal darum bitten, über vermeintlich abstruse Möglichkeiten
zum Geld verdienen nachzudenken. Und dabei viel Erfolg.
Berichte mir gerne unter geldbewusst.wordpress.com von deinen
Erlebnissen.
weiß das. Aber es musste einfach sein.
Bei einem Geburtstag fiel mir kürzlich ein Spiel auf, bei dem es
darum geht, nicht in den Hundehaufen zu treten. Es handelt sich um
ein Spiel für Kinder und die Knete in der entsprechenden Farbe ist
mit dabei. Die Kinder müssen dann Häufchen aus Knete formen und auf
dem Gassiweg platzieren.
Alle Mitspieler müssen sich die Stelle der Hundehaufen gut merken,
denn barfuß und mit verbundenen Augen gilt es dann im Anschluss,
die Tretminen zu umgehen.
Ich muss sagen, ich fand dieses Spiel überflüssig, aber die Idee
dazu und das man mit so etwas Geld machen kann, ist doch
bemerkenswert. Und deshalb habe ich mich zu dieser Folge
entschieden.
Es gab in Deutschland auch mal eine privat betriebene
Schimpfhotline. Für 1,45 Euro pro Minute konnte man dort so richtig
Dampf ablassen. Sogar Beleidigungen waren erlaubt.
Es gibt auch Leute, die sich in einer Warteschlange anstellen und
dann gegen Geld ihren Platz in der Warteschlange verkaufen. Die
nennen sich „Linestanders“. Im Internet habe ich einen Artikel
gefunden, in dem angegeben wird, eine junge Frau würde damit 28
Dollar pro Stunde verdienen.
Und dann gibt es da noch eine Website, die einem anzeigt, wie viele
Menschen bereits einen US-Dollar an den Betreiber eben dieser
Webseite gezahlt haben. Es gibt nur eine Bedingung: Man muss selbst
einen Dollar einzahlen. Die Seite heißt übrigens
peoplepaiddollar.com
Ein Mann aus Pulheim in NRW verschickt in deinem Auftrag einen
Briefumschlag mit Glitzer an eine Person deiner Wahl. Anonym, wenn
du willst. Das ganze ab 5,90 Euro.
Es soll ja auch Leute geben, denen frische Luft fehlt. Auch dafür
hat sich jemand etwas überlegt. Dosen mit frischer Luft aus den
kanadischen Rocky Mountains. Vor allem Kunden aus smoggeplagten
Großstädten soll dieser Dienst einen gewissen Luxus bieten.
Ich komme also zu dem Schluss: Wer eine gute Idee hat und damit auf
Nachfrage stößt kann immer Geld verdienen. Und es gibt zahlreiche
Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Ich möchte dich daher in dieser
Woche einmal darum bitten, über vermeintlich abstruse Möglichkeiten
zum Geld verdienen nachzudenken. Und dabei viel Erfolg.
Berichte mir gerne unter geldbewusst.wordpress.com von deinen
Erlebnissen.
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