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Berlin
Beschreibung
vor 6 Jahren
Einfach leben, mit wenig Besitz zufrieden sein. Klingt jetzt eher
langweilig. Klingt wie jeden Tag Reissuppe.
Spartanisch leben bedingt Genügsamkeit und Dankbarkeit. Es ist eine
Kunst, mit wenig Besitz zufrieden leben zu können. Aber dieses
Empfinden, es sei eine Kunst, basiert auf den Normen der
Gesellschaft, auf unseren Wertvorstellungen, auf unserer Erziehung,
auf dem was wir für richtig – für normal - halten.
Die Natur hat dies nicht vorgesehen. Der Mensch hat sich im Laufe
der Zeit Wünsche und Erwartungen auferlegt, daraus resultierend
dann das Streben nach dem Höheren, das Verfolgen von Zielen.
Doch sind wir nicht alle glücklicher, wenn wir mehr Zeit haben und
weniger Wetteifern und weniger in der Tretmühle treten
müssen?
„Im Leben gibt es Hinweise, die stehen nicht auf Schildern“ Das ist
ein Zitat aus dem Film „der Pferdeflüsterer“ mit Robert
Redford.
Und so ist es wohl auch. Wir müssen selbst erkennen, in welcher
Situation wir uns befinden und das wir einen Gestaltungsanteil an
dieser Situation haben.
Nur wer Erwartungen hat, kann auch enttäuscht werden. Deshalb
sollten wir vielleicht die Erwartungen an uns und an andere
zurücknehmen, zurückkehren zu dem, was uns Mutter Natur als Aufgabe
mit auf den Weg gegeben hat. Ganz ohne Hinweisschilder.
Wer weniger besitzt, muss weniger Besitz verwalten, reduziert
Kosten, benötigt weniger Geld zur Finanzierung dieser Kosten und
wird letztlich unabhängiger, freier.
Sammle Momente anstatt Gegenstände. Hör auf mit dem Materialismus
und lerne wieder, Freude an den einfachen Dingen zu kultivieren.
Ich weiß: Das klingt schon fast esoterisch. Aber nur, weil das die
Gesellschaft denkt und du diesem Gedanken anhaftest.
Haste was, biste was. Nach dieser Maxime handeln die meisten
Menschen tagtäglich.
Doch „Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung“, wusste
bereits „Leonardo da Vinci“. Daher probiere bitte einmal aus, wie
es sich lebt, so auf das Nötigste beschränkt.
Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
langweilig. Klingt wie jeden Tag Reissuppe.
Spartanisch leben bedingt Genügsamkeit und Dankbarkeit. Es ist eine
Kunst, mit wenig Besitz zufrieden leben zu können. Aber dieses
Empfinden, es sei eine Kunst, basiert auf den Normen der
Gesellschaft, auf unseren Wertvorstellungen, auf unserer Erziehung,
auf dem was wir für richtig – für normal - halten.
Die Natur hat dies nicht vorgesehen. Der Mensch hat sich im Laufe
der Zeit Wünsche und Erwartungen auferlegt, daraus resultierend
dann das Streben nach dem Höheren, das Verfolgen von Zielen.
Doch sind wir nicht alle glücklicher, wenn wir mehr Zeit haben und
weniger Wetteifern und weniger in der Tretmühle treten
müssen?
„Im Leben gibt es Hinweise, die stehen nicht auf Schildern“ Das ist
ein Zitat aus dem Film „der Pferdeflüsterer“ mit Robert
Redford.
Und so ist es wohl auch. Wir müssen selbst erkennen, in welcher
Situation wir uns befinden und das wir einen Gestaltungsanteil an
dieser Situation haben.
Nur wer Erwartungen hat, kann auch enttäuscht werden. Deshalb
sollten wir vielleicht die Erwartungen an uns und an andere
zurücknehmen, zurückkehren zu dem, was uns Mutter Natur als Aufgabe
mit auf den Weg gegeben hat. Ganz ohne Hinweisschilder.
Wer weniger besitzt, muss weniger Besitz verwalten, reduziert
Kosten, benötigt weniger Geld zur Finanzierung dieser Kosten und
wird letztlich unabhängiger, freier.
Sammle Momente anstatt Gegenstände. Hör auf mit dem Materialismus
und lerne wieder, Freude an den einfachen Dingen zu kultivieren.
Ich weiß: Das klingt schon fast esoterisch. Aber nur, weil das die
Gesellschaft denkt und du diesem Gedanken anhaftest.
Haste was, biste was. Nach dieser Maxime handeln die meisten
Menschen tagtäglich.
Doch „Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung“, wusste
bereits „Leonardo da Vinci“. Daher probiere bitte einmal aus, wie
es sich lebt, so auf das Nötigste beschränkt.
Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
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