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Berlin
Beschreibung
vor 6 Jahren
Da habe ich mich doch neulich beim Bäcker selbst erwischt. Ich
fragte die Verkäuferin, Wie teuer denn die Quarkbällchen seien?
Ist das klug, so zu fragen. Eigentlich nicht, denn die Frage
enthält bereits eine Wertung. Besser wäre gewesen, wenn ich gefragt
hätte, Wieviel die Quarkbällchen kosten?
Deshalb möchte ich Dir heute mit auf den Weg geben, das Wort teuer
einmal bewusst aus deinem Sprachgebrauch herauszuhalten. Ich
weiß, dass gelingt nicht von heute auf morgen, aber es wird dir
dabei helfen, den Preis neutral – also ohne eigene vorherige
Bewertung - zu erfahren.
Denn sind wir mal ehrlich. Zu teuer gibt es eigentlich gar
nicht.
Alles hat seinen Preis. Es kann sein, dass dir diese Sache oder
Dienstleitung den Preis, den die Gegenseite haben will, nicht wert
ist. Es kann aber auch sein, dass du Dir diese Sache oder
Dienstleistung noch nicht leisten kannst. In letzterem Fall wäre
die Aussage „zu teuer“ nur eine Art Alibi.
Besser als der Gedanke „zu teuer“ wäre daher der Gedanke „wie kann
ich mir das leisten?“
Überlege bitte einmal, welche Sache oder Dienstleistung du schon
lange erwerben wolltest, bisher aber immer als zu teuer eingestuft
hast.
Sage dir dann bewusst, dass diese Sache nicht zu teuer ist, sondern
dass du sie dir nur noch nicht leisten kannst und sammle dann
schriftlich alle Ideen, wie du dir das in der Zukunft leisten
kannst.
Lass dir dafür ruhig ein paar Tage Zeit, es kann sein, dass dir die
Ideen erst nach und nach in den Sinn kommen. Schreibe dir aber alle
Ideen auf einem Blatt Papier auf.
Mit dieser Übung wünsche ich dir eine neue geldbewusste Erfahrung
und wie immer eine erfolgreiche Woche.
Und falls du jemanden kennst, dem diese Folge hier weiterhelfen
könnte, dann sei so nett und leite ihm die Folge doch einfach
weiter.
fragte die Verkäuferin, Wie teuer denn die Quarkbällchen seien?
Ist das klug, so zu fragen. Eigentlich nicht, denn die Frage
enthält bereits eine Wertung. Besser wäre gewesen, wenn ich gefragt
hätte, Wieviel die Quarkbällchen kosten?
Deshalb möchte ich Dir heute mit auf den Weg geben, das Wort teuer
einmal bewusst aus deinem Sprachgebrauch herauszuhalten. Ich
weiß, dass gelingt nicht von heute auf morgen, aber es wird dir
dabei helfen, den Preis neutral – also ohne eigene vorherige
Bewertung - zu erfahren.
Denn sind wir mal ehrlich. Zu teuer gibt es eigentlich gar
nicht.
Alles hat seinen Preis. Es kann sein, dass dir diese Sache oder
Dienstleitung den Preis, den die Gegenseite haben will, nicht wert
ist. Es kann aber auch sein, dass du Dir diese Sache oder
Dienstleistung noch nicht leisten kannst. In letzterem Fall wäre
die Aussage „zu teuer“ nur eine Art Alibi.
Besser als der Gedanke „zu teuer“ wäre daher der Gedanke „wie kann
ich mir das leisten?“
Überlege bitte einmal, welche Sache oder Dienstleistung du schon
lange erwerben wolltest, bisher aber immer als zu teuer eingestuft
hast.
Sage dir dann bewusst, dass diese Sache nicht zu teuer ist, sondern
dass du sie dir nur noch nicht leisten kannst und sammle dann
schriftlich alle Ideen, wie du dir das in der Zukunft leisten
kannst.
Lass dir dafür ruhig ein paar Tage Zeit, es kann sein, dass dir die
Ideen erst nach und nach in den Sinn kommen. Schreibe dir aber alle
Ideen auf einem Blatt Papier auf.
Mit dieser Übung wünsche ich dir eine neue geldbewusste Erfahrung
und wie immer eine erfolgreiche Woche.
Und falls du jemanden kennst, dem diese Folge hier weiterhelfen
könnte, dann sei so nett und leite ihm die Folge doch einfach
weiter.
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