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Berlin
Beschreibung
vor 7 Jahren
Mache bitte nicht den Fehler, und verkrampfe Dich finanziell, indem
Du anfängst, Dein Geld beinhart bei Dir zu behalten. Du baust damit
eine Art Staudamm, um das Geld aufzustauen, aber irgendwann wird
der Druck zu groß. Auch ein Staudamm hat an bestimmten Stellen
durchlässige Punkte, damit das Wasser im Fluss bleiben kann. Und so
eine durchlässige Stelle braucht auch Dein Geldstaudamm. Was meine
ich damit? Ich rede von einer wohltätigen Ader, die abfließen darf.
Bedenke bitte immer, dass Geld im Fluss sein muss. Geld vermehrt
sich nicht unter Deinem Kopfkissen. Du musst es investieren. Aber
du musst auch dankbar sein, für das Geld, welches du hast. Dankbar
zu sein, bedeutet aber auch, anderen Menschen, die bedürftig oder
in einer Notsituation sind, zu helfen. Daher gibt es in meinem
Finanzkonzept der Einnahmen und Ausgabenverwaltung und der
Aufteilung auf Geldtöpfe auch einen Geldtopf für Wohltätigkeit bzw.
Spenden. Überlege Dir regelmäßig, welcher Organisation du das Geld
zukommen lassen willst. Welche Themen liegen Dir am Herzen. Es gibt
unzählige Möglichkeiten zu spenden.
In einem Buch von Jesper Juul las ich einst den Begriff
gleichwürdig. Er bedeutet, dass alle Menschen auf der gleichen
Stufe gleich würdig sind. Sei deshalb würdig, Geld zu empfangen,
indem Du auch anderen das empfangen ermöglichst, anderen Menschen,
die weniger Geld zur Verfügung haben, als Du selbst.
Oder mit anderen Worten: Geben ist seliger denn nehmen.
Mit diesen Gedanken möchte ich Dir eine Anregung geben, dankbar zu
sein, für Deine finanziellen Erfolge und davon etwas zurückzugeben.
Meine Faustregel besagt, 10 Prozent in den Geldtopf Wohltätigkeit
und Spenden zu verteilen. Wenn Dir das am Anfang zu viel erscheint,
dann fange mit 5 Prozent an und steigere den Prozentwert Monat für
Monat, bis Du bei 10 Prozent angekommen bist.
Und noch ein Tipp. Du kannst die Summe natürlich auch lokal an
einen Verein oder eine Organisation spenden. Dort kannst Du auch
persönlich hingehen und nachfragen, für welchen Zweck Dein Geld
eingesetzt werden wird. Evtl. kannst Du auch bestimmen, für welchen
Zweck es eingesetzt wird. Umso genauer Du es weißt, umso genauer
kannst Du es Dir in Deinen Gedanken vorstellen, welche Kraft das
von Dir gegebene Geld an dieser Stelle entfalten wird. Du wirst
dann spüren, wie gut es sich anfühlt, Geld bewusst weg zu geben.
Und umso mehr wirst du feststellen, wie wichtig dieser Geldtopf
ist.
In diesem Sinne, eine erfolgreiche Woche.
Du anfängst, Dein Geld beinhart bei Dir zu behalten. Du baust damit
eine Art Staudamm, um das Geld aufzustauen, aber irgendwann wird
der Druck zu groß. Auch ein Staudamm hat an bestimmten Stellen
durchlässige Punkte, damit das Wasser im Fluss bleiben kann. Und so
eine durchlässige Stelle braucht auch Dein Geldstaudamm. Was meine
ich damit? Ich rede von einer wohltätigen Ader, die abfließen darf.
Bedenke bitte immer, dass Geld im Fluss sein muss. Geld vermehrt
sich nicht unter Deinem Kopfkissen. Du musst es investieren. Aber
du musst auch dankbar sein, für das Geld, welches du hast. Dankbar
zu sein, bedeutet aber auch, anderen Menschen, die bedürftig oder
in einer Notsituation sind, zu helfen. Daher gibt es in meinem
Finanzkonzept der Einnahmen und Ausgabenverwaltung und der
Aufteilung auf Geldtöpfe auch einen Geldtopf für Wohltätigkeit bzw.
Spenden. Überlege Dir regelmäßig, welcher Organisation du das Geld
zukommen lassen willst. Welche Themen liegen Dir am Herzen. Es gibt
unzählige Möglichkeiten zu spenden.
In einem Buch von Jesper Juul las ich einst den Begriff
gleichwürdig. Er bedeutet, dass alle Menschen auf der gleichen
Stufe gleich würdig sind. Sei deshalb würdig, Geld zu empfangen,
indem Du auch anderen das empfangen ermöglichst, anderen Menschen,
die weniger Geld zur Verfügung haben, als Du selbst.
Oder mit anderen Worten: Geben ist seliger denn nehmen.
Mit diesen Gedanken möchte ich Dir eine Anregung geben, dankbar zu
sein, für Deine finanziellen Erfolge und davon etwas zurückzugeben.
Meine Faustregel besagt, 10 Prozent in den Geldtopf Wohltätigkeit
und Spenden zu verteilen. Wenn Dir das am Anfang zu viel erscheint,
dann fange mit 5 Prozent an und steigere den Prozentwert Monat für
Monat, bis Du bei 10 Prozent angekommen bist.
Und noch ein Tipp. Du kannst die Summe natürlich auch lokal an
einen Verein oder eine Organisation spenden. Dort kannst Du auch
persönlich hingehen und nachfragen, für welchen Zweck Dein Geld
eingesetzt werden wird. Evtl. kannst Du auch bestimmen, für welchen
Zweck es eingesetzt wird. Umso genauer Du es weißt, umso genauer
kannst Du es Dir in Deinen Gedanken vorstellen, welche Kraft das
von Dir gegebene Geld an dieser Stelle entfalten wird. Du wirst
dann spüren, wie gut es sich anfühlt, Geld bewusst weg zu geben.
Und umso mehr wirst du feststellen, wie wichtig dieser Geldtopf
ist.
In diesem Sinne, eine erfolgreiche Woche.
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