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Berlin
Beschreibung
vor 7 Jahren
Wir sprachen in den letzten beiden Folgen über die Macht von
Fokus, Kontinuität und Disziplin. Heute möchte ich Dir eine Methode
vorstellen, mit der Dir die Umsetzung sehr wahrscheinlich noch
leichter fallen wird. Ich rede von einer Methode, die Du in Deinen
Alltag integrieren kannst und die irgendwann zu einer Angewohnheit
wird.
Wir sind das, was wir wiederholt tun.
Ich wiederhole diesen Satz noch einmal. Wir sind das, was wir
wiederholt tun. Wenn wir also jeden Morgen eine feste Routine
haben, mit der wir uns finanziell fit machen für den Tag, dann wird
dies auf Dauer gesehen einen enorm positiven Effekt auf unsere
finanziellen Ergebnisse haben. Ich rede nicht davon, verbissen zu
werden, sondern bewusst im Umgang mit Geld. Geld ist eine
Energiequelle, wenn Sie richtig eingesetzt wird. Geld kann für Dich
einen Energie sein, wenn Du es empfängst, und Geld kann für andere
eine Energie sein, wenn Du es an sie weitergibst, aber es kann
zugleich auch eine Energie für Dich sein, wenn Du es
weitergibst. Das funktioniert dann, wenn die Weitergabe des Geldes
mit Deinen Werten und Deinem Lebenssinn übereinstimmt, oder wenn Du
dafür ein Produkt oder eine Dienstleistung erhältst, die Dich
persönlich reifen lassen oder Dir eine Abkürzung auf Deinem Weg zur
Erreichung deiner Ziele ebnet.
Doch zurück zur Morgenroutine. In einer der zurückliegenden Folgen
sprachen wir bereits über Geldangewohnheiten. Ich hatte Dir als
Beispiel gegeben, in Deinen Spiegelschrank im Bad einen Zettel zu
befestigen auf dem Deine neuen Glaubenssätze stehen. Wenn Du jetzt
schon seit einigen Wochen diesen Zettel jeden Morgen beim
Zähneputzen liest, hast Du in gewisser Weise schon eine Art
Morgenroutine etabliert.
Wie wäre es, wenn Du jetzt noch Deine bereits visualisierten Träume
jeden Morgen ansehen und dazu Deine Glaubenssätze mehrmals laut zu
Dir selbst sprechen würdest. Klingt komisch, aber probiere es bitte
einfach mal aus. Dein Geist ist darauf trainiert, das als Wahr
anzusehen, was er oft hört.
Das kennst Du vielleicht aus andren Situationen – jedoch im
negativen Sinne – wenn jemand andauern über Dich meckert und sagt,
Du bist nicht gut genug, oder Du bist nicht fleißig genug oder
etwas anderes. Wenn man das oft genug gehört hat, denkt man es
irgendwann selbst. Und genau dieses Prinzip wenden wir nun im
positiven an.
Wir sagen uns, was wir sind, damit wir es werden.
Klingt komisch. Deshalb wiederhole ich das nochmal. Wir sagen uns,
was wir sind, damit wir es werden.
Der Satz braucht einen Moment, bis er verstanden ist. Ich weiß das
aus eigner Erfahrung. Denke nochmal an den Satz vom Anfang
dieser Folge:
Wir sind das, was wir wiederholt tun.
Vielleicht verstehst Du diesen Satz jetzt schon etwas besser. Also
bitte nehme dir ein Blatt Papier und einen Stift und schreibe auf,
was Du alles in deine Morgenroutine integrieren möchtest. Das Lesen
der Glaubenssätze und das Ansehen Deiner visualisierten Träume
sollten auf jeden Fall dazu gehören. Aber vielleicht willst Du noch
etwas anderes hinzufügen. Vielleicht Atemübungen, oder vielleicht
eine bestimmte Sache zum Frühstück, oder oder…
Versuche einen Rahmen zu schaffen, mit dem Du dich wohlfühlst, denn
dann wirst du spüren, dass es Sinn macht, sich mit finanziellem
Erfolg zu befassen. Und dann hast Du Deinen natürlichen Antrieb,
der den Mechanismus am Laufen hält.
Morgenroutine soll keine Last sein, sie soll Dir helfen, etwas zur
Angewohnheit werden zu lassen. Dazu muss es aber auch Freude
bereiten.
Ich bin gespannt, was Du aufgeschrieben hast. Wenn du willst,
schreibe es mir auf meinem Blog geldbewusst.wordpress.com in die
Kommentare oder sende mir einen Nachricht über das
Kontaktformular.
Und jetzt viel Freude beim Ausprobieren. Ich wünsche Dir eine
erfolgreiche Woche.
Fokus, Kontinuität und Disziplin. Heute möchte ich Dir eine Methode
vorstellen, mit der Dir die Umsetzung sehr wahrscheinlich noch
leichter fallen wird. Ich rede von einer Methode, die Du in Deinen
Alltag integrieren kannst und die irgendwann zu einer Angewohnheit
wird.
Wir sind das, was wir wiederholt tun.
Ich wiederhole diesen Satz noch einmal. Wir sind das, was wir
wiederholt tun. Wenn wir also jeden Morgen eine feste Routine
haben, mit der wir uns finanziell fit machen für den Tag, dann wird
dies auf Dauer gesehen einen enorm positiven Effekt auf unsere
finanziellen Ergebnisse haben. Ich rede nicht davon, verbissen zu
werden, sondern bewusst im Umgang mit Geld. Geld ist eine
Energiequelle, wenn Sie richtig eingesetzt wird. Geld kann für Dich
einen Energie sein, wenn Du es empfängst, und Geld kann für andere
eine Energie sein, wenn Du es an sie weitergibst, aber es kann
zugleich auch eine Energie für Dich sein, wenn Du es
weitergibst. Das funktioniert dann, wenn die Weitergabe des Geldes
mit Deinen Werten und Deinem Lebenssinn übereinstimmt, oder wenn Du
dafür ein Produkt oder eine Dienstleistung erhältst, die Dich
persönlich reifen lassen oder Dir eine Abkürzung auf Deinem Weg zur
Erreichung deiner Ziele ebnet.
Doch zurück zur Morgenroutine. In einer der zurückliegenden Folgen
sprachen wir bereits über Geldangewohnheiten. Ich hatte Dir als
Beispiel gegeben, in Deinen Spiegelschrank im Bad einen Zettel zu
befestigen auf dem Deine neuen Glaubenssätze stehen. Wenn Du jetzt
schon seit einigen Wochen diesen Zettel jeden Morgen beim
Zähneputzen liest, hast Du in gewisser Weise schon eine Art
Morgenroutine etabliert.
Wie wäre es, wenn Du jetzt noch Deine bereits visualisierten Träume
jeden Morgen ansehen und dazu Deine Glaubenssätze mehrmals laut zu
Dir selbst sprechen würdest. Klingt komisch, aber probiere es bitte
einfach mal aus. Dein Geist ist darauf trainiert, das als Wahr
anzusehen, was er oft hört.
Das kennst Du vielleicht aus andren Situationen – jedoch im
negativen Sinne – wenn jemand andauern über Dich meckert und sagt,
Du bist nicht gut genug, oder Du bist nicht fleißig genug oder
etwas anderes. Wenn man das oft genug gehört hat, denkt man es
irgendwann selbst. Und genau dieses Prinzip wenden wir nun im
positiven an.
Wir sagen uns, was wir sind, damit wir es werden.
Klingt komisch. Deshalb wiederhole ich das nochmal. Wir sagen uns,
was wir sind, damit wir es werden.
Der Satz braucht einen Moment, bis er verstanden ist. Ich weiß das
aus eigner Erfahrung. Denke nochmal an den Satz vom Anfang
dieser Folge:
Wir sind das, was wir wiederholt tun.
Vielleicht verstehst Du diesen Satz jetzt schon etwas besser. Also
bitte nehme dir ein Blatt Papier und einen Stift und schreibe auf,
was Du alles in deine Morgenroutine integrieren möchtest. Das Lesen
der Glaubenssätze und das Ansehen Deiner visualisierten Träume
sollten auf jeden Fall dazu gehören. Aber vielleicht willst Du noch
etwas anderes hinzufügen. Vielleicht Atemübungen, oder vielleicht
eine bestimmte Sache zum Frühstück, oder oder…
Versuche einen Rahmen zu schaffen, mit dem Du dich wohlfühlst, denn
dann wirst du spüren, dass es Sinn macht, sich mit finanziellem
Erfolg zu befassen. Und dann hast Du Deinen natürlichen Antrieb,
der den Mechanismus am Laufen hält.
Morgenroutine soll keine Last sein, sie soll Dir helfen, etwas zur
Angewohnheit werden zu lassen. Dazu muss es aber auch Freude
bereiten.
Ich bin gespannt, was Du aufgeschrieben hast. Wenn du willst,
schreibe es mir auf meinem Blog geldbewusst.wordpress.com in die
Kommentare oder sende mir einen Nachricht über das
Kontaktformular.
Und jetzt viel Freude beim Ausprobieren. Ich wünsche Dir eine
erfolgreiche Woche.
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