L.I.S.A. - In den Häusern der anderen. Spuren deutscher Vergangenheit in Westpolen
Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württembergischen
Landesbibliothek | Buchvorstellung mit Karolina Kuszyk
1 Stunde 30 Minuten
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L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 11 Monaten
Poniemieckie heißt in Polen das ehemals Deutsche: Orte, Gebäude,
Gegenstände, die von Deutschen zurückgelassen wurden, als sie am
Ende des Zweiten Weltkriegs gen Westen flüchteten. Die neuen
Besitzer waren Polen, oft selbst Vertriebene oder Umgesiedelte.
Karolina Kuszyk beschreibt die damaligen deutsch-polnischen
Verhältnisse und fragt, ob die deutsche Vorkriegsgeschichte dieser
Gebiete für die heute dort lebenden Polen von Bedeutung ist und wie
sie reflektiert wird. Das Buch ist auch als eine Geschichte oder
Anthropologie der Dinge zu sehen: Es erzählt darüber, wie man mit
dem Fremden – gegenwärtig als Alltagsgegenstände wie Geschirr,
Bücher, Gemälde und Postkarten – im Eigenen umgeht. Den
Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_westpolen
Gegenstände, die von Deutschen zurückgelassen wurden, als sie am
Ende des Zweiten Weltkriegs gen Westen flüchteten. Die neuen
Besitzer waren Polen, oft selbst Vertriebene oder Umgesiedelte.
Karolina Kuszyk beschreibt die damaligen deutsch-polnischen
Verhältnisse und fragt, ob die deutsche Vorkriegsgeschichte dieser
Gebiete für die heute dort lebenden Polen von Bedeutung ist und wie
sie reflektiert wird. Das Buch ist auch als eine Geschichte oder
Anthropologie der Dinge zu sehen: Es erzählt darüber, wie man mit
dem Fremden – gegenwärtig als Alltagsgegenstände wie Geschirr,
Bücher, Gemälde und Postkarten – im Eigenen umgeht. Den
Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_westpolen
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