#11 Atiena Abednia: Fremdheitsgefühl, Studium als Arbeiterkind und traumatisierte Geflüchtete
43 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Atiena Abednia, 27, ist als Tochter iranischer Eltern in Alfeld bei
Hildesheim aufgewachsen. Ihre Heimatstadt hat sie hinter sich
gelassen, sie studiert in Göttingen und engagiert sich nebenher
seit einigen Jahren bei Conquer Babel – zunächst mit
Deutschunterricht für Geflüchtete, dann als Dolmetscherin für
traumatisierte Geflüchtete. In dieser Folge erzählt Atiena, wie es
für sie war, in der südniedersächsischen Provinz aufzuwachsen, wie
sie als Nicht-Akademikerkind den Start an der Uni erlebt hat und,
warum sie sich ehrenamtlich für Geflüchtete engagiert.
Hildesheim aufgewachsen. Ihre Heimatstadt hat sie hinter sich
gelassen, sie studiert in Göttingen und engagiert sich nebenher
seit einigen Jahren bei Conquer Babel – zunächst mit
Deutschunterricht für Geflüchtete, dann als Dolmetscherin für
traumatisierte Geflüchtete. In dieser Folge erzählt Atiena, wie es
für sie war, in der südniedersächsischen Provinz aufzuwachsen, wie
sie als Nicht-Akademikerkind den Start an der Uni erlebt hat und,
warum sie sich ehrenamtlich für Geflüchtete engagiert.
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