Beschreibung

vor 2 Jahren

HERR, Gott Zebaoth, tröste uns wieder; lass leuchten dein
Antlitz, so ist uns geholfen. Psalm 80, 20


Unser Gott ist voll Liebe und Erbarmen; er schickt uns
den Retter, das Licht, das von oben kommt. Dieses Licht leuchtet
allen, die im Dunklen sind. Lukas 1, 78-79


Heil werden


Unser Gott wird nicht müde, uns immer wieder aufs Neue sein Heil
zu verkündigen, sein Heil uns zuzuwenden und zuzusprechen. Und
unser geistlicher Weg besteht im Grunde darin, dass wir diesem
Heil im wachsenden Maße Glauben schenken, uns nach ihm
ausstrecken, darauf vertrauen,  ihm Raum schaffen und so
unsererseits zu heilsamen Menschen werden.


Das Losungswort ist so etwas wie ein Refrain im Psalm 80; was
hier ein bisschen blass mit "geholfen werden" übersetzt wird, ist
das Grundwort für "heil werden" oder "das Heil empfangen". Wo
auch immer wir bisher unser Heil suchten - wir wenden uns dem
"Herrn Zebaoth" zu und strecken uns nach seinem Trost und Segen
aus.


Was das Losungswort als Bitte zum Ausdruck bringt, das spricht
uns der Lehrtext zu. In seinem großen Lobgebet schaut Zacharias -
jetzt wieder mit gelöster Zunge - prophetisch den "Heilsbringer",
den Retter. Er ist der "Aufgang aus der Höhe", mit dem Gott uns
besucht: Jesus. Er ist das Licht, vor dem alle Dunkelheit weicht
und das alle die erleuchtet, in denen es bisher dunkel war.


In Jesus bist du gesegnet, getröstet und errettet.


In Jesus bist du gesegnet und in das Licht der Liebe und des
Erbarmens Gottes gestellt.


In Jesus bist du gesegnet - hell sollst du strahlen, heil sollst
du werden.

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