Die goldene Rückkehr von Francesco Friedrich
Die Bob- und Skeleton-WM in Winterberg läuft bisher goldig fürs
deutsche Team. Besonders im Fokus: der wiedererstarkte Francesco
Friedrich. Doch es gibt auch kritische Stimme im "Dreierbob".
31 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Das erste von zwei Wochenenden bei der Bob- und
Skeleton-Weltmeisterschaft in Winterberg ist Geschichte. Die Bilanz
bisher: vier von fünf möglichen Goldmedaillen gehen an Athletinnen
und Athleten aus Deutschland. Für die größte Überraschung sorgt
einer, dessen Siege sonst eigentlich nicht überraschen: Francesco
Friedrich aus Pirna. Wieso? Unter anderem darum geht es in der
neuen Folge "Dreierbob" bei Sächsiche.de. Der Rekordweltmeister hat
seinen achten WM-Titel im Zweierbob eingefahren - und hat noch
nicht genug. In Winterberg soll nun noch der sechste WM-Sieg im
Viererbob folgen. Seit 2017 ist Team Friedrich in der
Königsdisziplin bei Großereignissen, also Olympia und WM,
ungeschlagen. Was Friedrich bei den Männern ist, könnte Laura Nolte
im Frauenbereich werden: eine Alles-und-immer-wieder-Gewinnerin.
Auf ihrer Heimbahn in Winterberg hat sie mal eben das
Monobob-Rennen gewonnen, obwohl Stunden vor dem dritten Lauf gar
nicht klar war, ob sie verletzungsbedingt überhaupt starten könne.
Es ist eine besonders emotionale WM, gerade für sie - wie Nolte im
"Dreierbob" erzählt. Auf der Gefühlsachterbahn ist schließlich auch
Skeletoni Axel Jungk vom BSC Sachsen Oberbärenburg in diesen Tagen
unterwegs. Dass seine Sportart auch bei der WM wieder mal nicht
mehr als ein Anhängsel ist, treibt den Olympiazweiten von 2022 um.
Dabei ist es doch vergleichsweise einfach: Der Weltverband IBSF
müsste den Zeitplan ändern, was offenbar doch nicht so einfach ist.
Oder wie Jungk es vermutet: nicht gewollt? Gäste in dieser Folge:
Bobpilotin Laura Nolte, Bobpilot Francesco Friedrich, Bundestrainer
René Spies und Skeletoni Axel Jungk
Skeleton-Weltmeisterschaft in Winterberg ist Geschichte. Die Bilanz
bisher: vier von fünf möglichen Goldmedaillen gehen an Athletinnen
und Athleten aus Deutschland. Für die größte Überraschung sorgt
einer, dessen Siege sonst eigentlich nicht überraschen: Francesco
Friedrich aus Pirna. Wieso? Unter anderem darum geht es in der
neuen Folge "Dreierbob" bei Sächsiche.de. Der Rekordweltmeister hat
seinen achten WM-Titel im Zweierbob eingefahren - und hat noch
nicht genug. In Winterberg soll nun noch der sechste WM-Sieg im
Viererbob folgen. Seit 2017 ist Team Friedrich in der
Königsdisziplin bei Großereignissen, also Olympia und WM,
ungeschlagen. Was Friedrich bei den Männern ist, könnte Laura Nolte
im Frauenbereich werden: eine Alles-und-immer-wieder-Gewinnerin.
Auf ihrer Heimbahn in Winterberg hat sie mal eben das
Monobob-Rennen gewonnen, obwohl Stunden vor dem dritten Lauf gar
nicht klar war, ob sie verletzungsbedingt überhaupt starten könne.
Es ist eine besonders emotionale WM, gerade für sie - wie Nolte im
"Dreierbob" erzählt. Auf der Gefühlsachterbahn ist schließlich auch
Skeletoni Axel Jungk vom BSC Sachsen Oberbärenburg in diesen Tagen
unterwegs. Dass seine Sportart auch bei der WM wieder mal nicht
mehr als ein Anhängsel ist, treibt den Olympiazweiten von 2022 um.
Dabei ist es doch vergleichsweise einfach: Der Weltverband IBSF
müsste den Zeitplan ändern, was offenbar doch nicht so einfach ist.
Oder wie Jungk es vermutet: nicht gewollt? Gäste in dieser Folge:
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René Spies und Skeletoni Axel Jungk
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