Titel, Tränen und eine Nachricht, die einfach so rausrutschte
Die Rodel-WM in Altenberg hat einige emotionale Höhepunkte -
positive wie negative. Der "Dreierbob" ist dabei und zieht Bilanz.
29 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Die Bilanz der Rodel-WM fällt ganz unterschiedlich aus, je nach
dem, wen und wie man danach fragt. Sportlich konnte die deutsche
Mannschaft mit dreimal Gold und je zweimal Silber und Bronze nicht
an die großen Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen. Stark ist
das Ergebnis trotzdem, und sowieso sorgen diesmal andere Dinge
dafür, dass diese Weltmeisterschaft in Erinnerung bleiben wird.
Welche das sind, darum geht es in der WM-Ausgabe des
Wintersportpodcasts "Dreierbob" bei Sächsische.de. In der Folge,
die direkt am Eiskanal aufgenommen wurde, berichtet die sächsische
Rodlerin Julia Taubitz, wie sie ihre Heim-WM erlebt hat. Die
Spitzenathletin aus Annaberg-Buchholz war das Gesicht der WM, seit
Monaten zierte ihr Konterfei Werbeplakate überall in Sachsen und
darüber hinaus. "Jetzt fällt schon auch Druck ab", gibt sie zu.
Dass sie am Ende mit zwei Goldmedaillen und einmal Silber dasteht,
fühle sich gut an. Außerdem im Podcast: Der Thüringer Max
Langenhan, der seinen ersten Weltmeistertitel im Einzel feierte und
Rodel-Routinier Felix Loch, der sich über Bronze freute und
nebenbei noch für die wohl größte Schlagzeile der WM sorgte. Im
Gespräch mit dem "Dreierbob" und anderen Journalisten im
Zielbereich fiel dieser Satz: "Wie ihr sicher wisst, tritt mein Dad
am Ende dieser Saison zurück." Sein Vater Norbert Loch, seit 2008
Bundestrainer, macht Schluss. Noch lange nicht Schluss macht die
Dresdnerin Jessica Degenhardt. Die 21-Jährige macht allerdings ganz
sicher einen großen Haken an die WM. Zweimal patzte sie zusammen
mit ihrer Doppelpartnerin Cheyenne Rosenthal. Statt der erhofften
Medaille blieb den beiden nur das Sammeln wichtiger Erfahrungen.
Über die Gründe ihres Scheiterns und was das mit der verflixten
Kurve neun zu tun hatte, sprach sie kurz nach dem Rennen.
dem, wen und wie man danach fragt. Sportlich konnte die deutsche
Mannschaft mit dreimal Gold und je zweimal Silber und Bronze nicht
an die großen Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen. Stark ist
das Ergebnis trotzdem, und sowieso sorgen diesmal andere Dinge
dafür, dass diese Weltmeisterschaft in Erinnerung bleiben wird.
Welche das sind, darum geht es in der WM-Ausgabe des
Wintersportpodcasts "Dreierbob" bei Sächsische.de. In der Folge,
die direkt am Eiskanal aufgenommen wurde, berichtet die sächsische
Rodlerin Julia Taubitz, wie sie ihre Heim-WM erlebt hat. Die
Spitzenathletin aus Annaberg-Buchholz war das Gesicht der WM, seit
Monaten zierte ihr Konterfei Werbeplakate überall in Sachsen und
darüber hinaus. "Jetzt fällt schon auch Druck ab", gibt sie zu.
Dass sie am Ende mit zwei Goldmedaillen und einmal Silber dasteht,
fühle sich gut an. Außerdem im Podcast: Der Thüringer Max
Langenhan, der seinen ersten Weltmeistertitel im Einzel feierte und
Rodel-Routinier Felix Loch, der sich über Bronze freute und
nebenbei noch für die wohl größte Schlagzeile der WM sorgte. Im
Gespräch mit dem "Dreierbob" und anderen Journalisten im
Zielbereich fiel dieser Satz: "Wie ihr sicher wisst, tritt mein Dad
am Ende dieser Saison zurück." Sein Vater Norbert Loch, seit 2008
Bundestrainer, macht Schluss. Noch lange nicht Schluss macht die
Dresdnerin Jessica Degenhardt. Die 21-Jährige macht allerdings ganz
sicher einen großen Haken an die WM. Zweimal patzte sie zusammen
mit ihrer Doppelpartnerin Cheyenne Rosenthal. Statt der erhofften
Medaille blieb den beiden nur das Sammeln wichtiger Erfahrungen.
Über die Gründe ihres Scheiterns und was das mit der verflixten
Kurve neun zu tun hatte, sprach sie kurz nach dem Rennen.
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