Der WM-Countdown in Altenberg läuft
Am Eiskanal in Altenberg wird der letzte Feinschliff gemacht, in
einer Woche ist Rodel-WM. Der Wintersportpodcast "Dreierbob" blickt
voraus.
15 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
Der Countdown zum Höhepunkt der Saison läuft. Das gilt
gleichermaßen für die weltbesten Rodlerinnen und Rodler sowie für
alle, die am Eiskanal in Altenberg noch in den letzten
Vorbereitungen für die kommende Woche stattfindende
Weltmeisterschaft stecken. "Die letzten Pinselstriche werden gerade
gemacht", erzählt Bahnchef Jens Morgenstern im "Dreierbob" bei
Sächsische.de. In der neuen Folge des Wintersportpodcasts, der
ersten des Jahres 2024, wird auf das Event vorausgeblickt. Über 160
Athleten aus 22 Nationen reisen an, am 25. Januar ist
Eröffnungsfeier. "Danach folgen drei Tage volles Programm", sagt
der Bahnchef, der nun nur noch hofft, dass möglichst viele
Zuschauer kommen. Tickets seien über die offizielle WM-Website zu
haben. Sportlich im Fokus, darauf legt der Podcast natürlich
besonderes Augenmerk, sind die sächsische Weltklasse-Rodlerin Julia
Taubitz aus Annaberg-Buchholz, die aus Dresden kommende Jessica
Degenhardt, die zusammen mit Doppel-Partnerin Cheyenne Rosenthal
auf Medaillenjagd geht, sowie der Thüringer Max Langenhahn.
Letzterer geht bei den Männern als Favorit auf Gold an den Start.
Die ganze Saison über hat er jedes Rennen gewonnen, bis auf das
beim Weltcup vergangene Woche in Innsbruck, wo zugleich eine
EM-Wertung vorgenommen wurde. "Ich bin super unzufrieden mit dem
Rennen gewesen" sagt er nach Platz drei. Die Frage ist: Inwiefern
beeinflusst dieser Dämpfer seine Vorbereitung auf die WM? Und
selbstverständlich wird im "Dreierbob" auch der Jahresauftakt bei
den Bobfahrern genau unter die Lupe genommen. Denn eins ist dort
klar: Das neue Jahr hat nicht nur angefangen, wie das vergangene
endete, sondern hat auch ein Novum parat: Johannes Lochner gewinnt
nicht mehr nur im Zweier. Wie vergangene Woche in St. Moritz zu
sehen, hat der Pilot vom Königsee nun auch im Vierer die Nase vor
dem Pirnaer Francesco Friedrich. Das Duell dieses Winters spitzt
sich also weiter zu. "Das kann gern so weitergehen", findet
zumindest Lochner. Oder wird der Dominator der vergangenen Jahre,
also Friedrich, schon bald den Spieß wieder umdrehen?
gleichermaßen für die weltbesten Rodlerinnen und Rodler sowie für
alle, die am Eiskanal in Altenberg noch in den letzten
Vorbereitungen für die kommende Woche stattfindende
Weltmeisterschaft stecken. "Die letzten Pinselstriche werden gerade
gemacht", erzählt Bahnchef Jens Morgenstern im "Dreierbob" bei
Sächsische.de. In der neuen Folge des Wintersportpodcasts, der
ersten des Jahres 2024, wird auf das Event vorausgeblickt. Über 160
Athleten aus 22 Nationen reisen an, am 25. Januar ist
Eröffnungsfeier. "Danach folgen drei Tage volles Programm", sagt
der Bahnchef, der nun nur noch hofft, dass möglichst viele
Zuschauer kommen. Tickets seien über die offizielle WM-Website zu
haben. Sportlich im Fokus, darauf legt der Podcast natürlich
besonderes Augenmerk, sind die sächsische Weltklasse-Rodlerin Julia
Taubitz aus Annaberg-Buchholz, die aus Dresden kommende Jessica
Degenhardt, die zusammen mit Doppel-Partnerin Cheyenne Rosenthal
auf Medaillenjagd geht, sowie der Thüringer Max Langenhahn.
Letzterer geht bei den Männern als Favorit auf Gold an den Start.
Die ganze Saison über hat er jedes Rennen gewonnen, bis auf das
beim Weltcup vergangene Woche in Innsbruck, wo zugleich eine
EM-Wertung vorgenommen wurde. "Ich bin super unzufrieden mit dem
Rennen gewesen" sagt er nach Platz drei. Die Frage ist: Inwiefern
beeinflusst dieser Dämpfer seine Vorbereitung auf die WM? Und
selbstverständlich wird im "Dreierbob" auch der Jahresauftakt bei
den Bobfahrern genau unter die Lupe genommen. Denn eins ist dort
klar: Das neue Jahr hat nicht nur angefangen, wie das vergangene
endete, sondern hat auch ein Novum parat: Johannes Lochner gewinnt
nicht mehr nur im Zweier. Wie vergangene Woche in St. Moritz zu
sehen, hat der Pilot vom Königsee nun auch im Vierer die Nase vor
dem Pirnaer Francesco Friedrich. Das Duell dieses Winters spitzt
sich also weiter zu. "Das kann gern so weitergehen", findet
zumindest Lochner. Oder wird der Dominator der vergangenen Jahre,
also Friedrich, schon bald den Spieß wieder umdrehen?
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