Wer wird die schnellste Frau im Eiskanal von St. Moritz?
Was verbindet Laura Nolte mit Kim Kalicki und Melanie Hasler? Sie
alle sind Weltklasse-Pilotinnen, wollen die Bobdominatorin Kaillie
Humphries bei der WM herausfordern - und sind Gast in dieser Folge.
13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Nach der EM ist vor der WM und das binnen einer Woche. Der
nacholympische Winter im Eiskanal ist eng getaktet an Höhepunkten.
Als am späten Sonntagnachmittag in Altenberg noch die besten
Männerteams des Weltcup-Rennens inklusive
Europameisterschaftswertung gekürt wurden, waren die Frauen längst
unterwegs ist gut 750 Kilometer entfernte St. Moritz. Im mondänen
Schweizer Skiort, der mit seiner Natureisbahn auch als Wiege des
Bobsports gilt, finden nun die Bob- und
Skeleton-Weltmeisterschaften statt. Mit zwei EM-Goldmedaillen im
Gepäck und deshalb zudem mit einem sehr guten Gefühl hat sich Laura
Nolte auf den Weg gemacht. "Eine WM-Medaille wäre schön - und das
ist auch das Ziel. Es muss auch nicht unbedingt die Goldene sein",
sagt die Olympiasiegerin in der neuen Folge des Dreierbobs, dem
Wintersportpodcast von Sächsische.de - der sich diesmal ganz der WM
und den Frauen widmet. Nolte weiß um die starken Konkurrentinnen,
allen voran Kaillie Humphries. Die US-Amerikanerin hat in Altenberg
sowohl mit dem Monobob als auch im Zweier gewonnen, und sie gilt
auch in St. Moritz als Topfavoritin. Mindestens Außenseiterchancen
werden die Gastgeberinnen eingeräumt, und da insbesondere dem Duo
Melanie Hasler/Nadja Pasternack. "Natürlich träumen wir von
Medaillen, aber auch ein Top-5-Resultat wäre ein Traum", sagt
Pilotin Hasler, die in Altenberg zuletzt die Plätze acht (Mono) und
drei (Zweier) belegte. Und generell gilt: Auf St. Moritz freuen
sich alle, Frauen wie Männer. "Darüber müssen wir nicht viel reden.
Geile Bahn, meisten super Wetter, nette Leute - das werden zwei
schöne Wochen", meint Kim Kalicki, neben Nolte, Lisa Buckwitz und
Maureen Zimmer eine der vier deutschen WM-Starterinnen, und bringt
die Vorfreude damit auf den Punkt.
nacholympische Winter im Eiskanal ist eng getaktet an Höhepunkten.
Als am späten Sonntagnachmittag in Altenberg noch die besten
Männerteams des Weltcup-Rennens inklusive
Europameisterschaftswertung gekürt wurden, waren die Frauen längst
unterwegs ist gut 750 Kilometer entfernte St. Moritz. Im mondänen
Schweizer Skiort, der mit seiner Natureisbahn auch als Wiege des
Bobsports gilt, finden nun die Bob- und
Skeleton-Weltmeisterschaften statt. Mit zwei EM-Goldmedaillen im
Gepäck und deshalb zudem mit einem sehr guten Gefühl hat sich Laura
Nolte auf den Weg gemacht. "Eine WM-Medaille wäre schön - und das
ist auch das Ziel. Es muss auch nicht unbedingt die Goldene sein",
sagt die Olympiasiegerin in der neuen Folge des Dreierbobs, dem
Wintersportpodcast von Sächsische.de - der sich diesmal ganz der WM
und den Frauen widmet. Nolte weiß um die starken Konkurrentinnen,
allen voran Kaillie Humphries. Die US-Amerikanerin hat in Altenberg
sowohl mit dem Monobob als auch im Zweier gewonnen, und sie gilt
auch in St. Moritz als Topfavoritin. Mindestens Außenseiterchancen
werden die Gastgeberinnen eingeräumt, und da insbesondere dem Duo
Melanie Hasler/Nadja Pasternack. "Natürlich träumen wir von
Medaillen, aber auch ein Top-5-Resultat wäre ein Traum", sagt
Pilotin Hasler, die in Altenberg zuletzt die Plätze acht (Mono) und
drei (Zweier) belegte. Und generell gilt: Auf St. Moritz freuen
sich alle, Frauen wie Männer. "Darüber müssen wir nicht viel reden.
Geile Bahn, meisten super Wetter, nette Leute - das werden zwei
schöne Wochen", meint Kim Kalicki, neben Nolte, Lisa Buckwitz und
Maureen Zimmer eine der vier deutschen WM-Starterinnen, und bringt
die Vorfreude damit auf den Punkt.
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