Heiße Tage am Altenberger Eiskanal

Heiße Tage am Altenberger Eiskanal

Ein angeschlagener Francesco Friedrich, emotionale Abschiede und ein Novum: Die nächsten zwei Wochen am Eiskanal in Altenberg werden besonders. Das Thema in dieser Fahrt "Dreierbob".
22 Minuten
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Der Wintersport-Podcast von Sächsische.de

Beschreibung

vor 1 Jahr
Zwei Weltcup-Wochenenden in Bob und Skeleton hintereinander, das
hat es noch nie gegeben am Eiskanal in Altenberg. Und den gibt es
immerhin schon seit 40 Jahren. Besonders werden die kommenden 14
Tage im Osterzgebirge aber nicht nur deshalb. Es gibt gleich
mehrere Gründe, wie in der neuen Folge "Dreierbob" dem
Wintersportpodcast von Sächsische.de, zu hören ist. Angefangen
damit, dass es nach zwei Pandemie-Wintern jetzt erstmals wieder
Zuschauer an der Bahn geben wird. Altenbergs Bahnchef Jens
Morgenstern erklärt rückblickend auf die Corona-Zeit, dass es
schwerfiel, unter den damals herrschenden Bedingungen in Stimmung
zu kommen. "Und die ist hier legendär", sagt der Bahnchef und hofft
auf großen Andrang. Aus sportlicher Sicht könnten die Rennen kaum
in eine spannendere Zeit fallen. Ende Januar steht die WM in St.
Moritz auf dem Programm. Die Tage in Altenberg gelten deshalb als
Generalprobe. Dass ausgerechnet jetzt Seriensieger und Lokalmatador
Francesco Friedrich an einer Verletzung laboriert, erhöht die
Brisanz. Kann die Konkurrenz daraus Kapital schlagen? Auch diese
Frage sowie der geplante Abschied von Martin Grothkopp,
langjähriger Anschieber im Bobteam Friedrich, sowie von den
Spurbob-Urgesteinen Harald Czudaj und Rainer Jacobus werden im
Podcast besprochen.

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