Dreierbob mit Diana Sartor
Die Ex-Skeleton-Pilotin im Podcast zur Bob- und Skeleton-WM
14 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
In der zweiten WM-Woche in Altenberg folgen auf die
Zweierbob-Rennen der Frauen und Männer die Wettkämpfe im Skeleton.
Also in einem mindestens genauso rasanten Rennsport. Die Athleten
rasen kopfüber mit Geschwindigkeiten jenseits von 100 km/h den
Eiskanal runter. In der Wintersportregion Erzgebirge kommt man in
Sachen Skeleton am Namen Sartor nicht vorbei. Das ist in erster
Linie der Verdienst von Diana Sartor. Die heute 49-Jährige hat am
Stützpunkt in Altenberg als Athletin in den 1990er und frühen
2000er Jahren Pionierarbeit geleistet. Der Einsatz zahlte sich aus:
Sartor wurde 2004 am Königsee Weltmeisterin und schrammte 2006 bei
den Olympischen Spielen in Turin als Vierte knapp an einer Medaille
vorbei. Bis heute setzt sie sich für den Skeletonsport im
Erzgebirge ein. Im Podcast Dreierbob zur WM in Altenberg
unterstützt sie Sächsische.de als Expertin. In dieser Folge spricht
sie über ihre Karriere, das Leben danach und wie für sie der
Leistungssport ganz ungewollt zu einem treuen Begleiter wurde.
Außerdem werfen die Reporter Tino Meyer und Fabian Deicke zu Beginn
der Episode noch einmal einen Blick zurück auf die Bob-Rennen des
Wochenendes. Denn: Anders als bei früheren Weltmeisterschaften
schien da die eigentlich oft entscheidende Material-Frage keine so
große Rolle gespielt zu haben. Warum das so war und wie viel
eigentlich Bob-Schlitten kosten, klären die beiden mit Hilfe von
Experte Gerd Leopold auf. Und noch zwei Hinweise: Das in dieser
Folge erwähnte Gewinnspiel finden Sie hier:
https://www.saechsische.de/gewinnspiel-bob-skeleton-wm-altenberg-5173994.html
Viele weitere Berichte, Hintergründe und Fakten zur Bob- und
Skeleton-WM finden Sie auf unserer Themenseite unter:
https://www.saechsische.de/thema/bobwm
Zweierbob-Rennen der Frauen und Männer die Wettkämpfe im Skeleton.
Also in einem mindestens genauso rasanten Rennsport. Die Athleten
rasen kopfüber mit Geschwindigkeiten jenseits von 100 km/h den
Eiskanal runter. In der Wintersportregion Erzgebirge kommt man in
Sachen Skeleton am Namen Sartor nicht vorbei. Das ist in erster
Linie der Verdienst von Diana Sartor. Die heute 49-Jährige hat am
Stützpunkt in Altenberg als Athletin in den 1990er und frühen
2000er Jahren Pionierarbeit geleistet. Der Einsatz zahlte sich aus:
Sartor wurde 2004 am Königsee Weltmeisterin und schrammte 2006 bei
den Olympischen Spielen in Turin als Vierte knapp an einer Medaille
vorbei. Bis heute setzt sie sich für den Skeletonsport im
Erzgebirge ein. Im Podcast Dreierbob zur WM in Altenberg
unterstützt sie Sächsische.de als Expertin. In dieser Folge spricht
sie über ihre Karriere, das Leben danach und wie für sie der
Leistungssport ganz ungewollt zu einem treuen Begleiter wurde.
Außerdem werfen die Reporter Tino Meyer und Fabian Deicke zu Beginn
der Episode noch einmal einen Blick zurück auf die Bob-Rennen des
Wochenendes. Denn: Anders als bei früheren Weltmeisterschaften
schien da die eigentlich oft entscheidende Material-Frage keine so
große Rolle gespielt zu haben. Warum das so war und wie viel
eigentlich Bob-Schlitten kosten, klären die beiden mit Hilfe von
Experte Gerd Leopold auf. Und noch zwei Hinweise: Das in dieser
Folge erwähnte Gewinnspiel finden Sie hier:
https://www.saechsische.de/gewinnspiel-bob-skeleton-wm-altenberg-5173994.html
Viele weitere Berichte, Hintergründe und Fakten zur Bob- und
Skeleton-WM finden Sie auf unserer Themenseite unter:
https://www.saechsische.de/thema/bobwm
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