Dreierbob mit Jens Morgenstern
Der Altenberger Bahnchef im Podcast zur Bob- und Skeleton-WM
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Jens Morgenstern ist seit 1. Juni 2019 der Geschäftsführer der
Wintersport Altenberg GmbH, also Bahnchef des Altenberger
Eiskanals. Sein Credo: Probleme lösen statt zu wälzen. Bei den
pragmatischen Kufensportlern ist er da genau richtig. Und Ahnung
hat der 53-Jährige, der aus Zwickau stammt, sowieso. Morgenstern
war selbst Rennrodler, studierte später in Leipzig
Sportwissenschaften und arbeitete von 1991 bis 1994 als sächsischer
Landestrainer Rodeln. Danach ging er als Landestrainer nach
Winterberg. Zuletzt war er dort Geschäftsstellenleiter des
Kreissportbundes Hochsauerland und als Vorsitzender des Bob- und
Schlittensportclubs Winterberg tätig, hat die Bob- und Skeleton-WM
2015 in Winterberg mitorganisiert und ist immer wieder auch als
Jurymitglied des Weltverbandes IBSF im Einsatz gewesen. Der Ruf aus
Altenberg kam dennoch gerade recht, meint er – und freut sich über
die Rückkehr in die sächsische Heimat nach 25 Jahren. Als Bahnchef
übernimmt er nun bei der WM in Altenberg eine besonders wichtige
Funktion. Die Stricke laufen, wenn man so will, bei ihm zusammen.
Er hat Einfluss darauf, dass die Bedingungen für die Sportler
stimmen, genauso auch darauf, dass die bis zu 5.000 Zuschauer an
den Wettkampftagen ihren Weg schnell und sicher zur Bahn finden.
Über diese logistische Herausforderung und seine Aufgabe in diesen
spannenden Tagen am Eiskanal redet er im Podcast Dreierbob. Und
noch zwei Hinweise: Das in dieser Folge erwähnte Gewinnspiel finden
Sie hier:
https://www.saechsische.de/gewinnspiel-bob-skeleton-wm-altenberg-5173994.html
Viele weitere Berichte, Hintergründe und Fakten zur Bob- und
Skeleton-WM finden Sie auf unserer Themenseite unter:
https://www.saechsische.de/thema/bobwm
Wintersport Altenberg GmbH, also Bahnchef des Altenberger
Eiskanals. Sein Credo: Probleme lösen statt zu wälzen. Bei den
pragmatischen Kufensportlern ist er da genau richtig. Und Ahnung
hat der 53-Jährige, der aus Zwickau stammt, sowieso. Morgenstern
war selbst Rennrodler, studierte später in Leipzig
Sportwissenschaften und arbeitete von 1991 bis 1994 als sächsischer
Landestrainer Rodeln. Danach ging er als Landestrainer nach
Winterberg. Zuletzt war er dort Geschäftsstellenleiter des
Kreissportbundes Hochsauerland und als Vorsitzender des Bob- und
Schlittensportclubs Winterberg tätig, hat die Bob- und Skeleton-WM
2015 in Winterberg mitorganisiert und ist immer wieder auch als
Jurymitglied des Weltverbandes IBSF im Einsatz gewesen. Der Ruf aus
Altenberg kam dennoch gerade recht, meint er – und freut sich über
die Rückkehr in die sächsische Heimat nach 25 Jahren. Als Bahnchef
übernimmt er nun bei der WM in Altenberg eine besonders wichtige
Funktion. Die Stricke laufen, wenn man so will, bei ihm zusammen.
Er hat Einfluss darauf, dass die Bedingungen für die Sportler
stimmen, genauso auch darauf, dass die bis zu 5.000 Zuschauer an
den Wettkampftagen ihren Weg schnell und sicher zur Bahn finden.
Über diese logistische Herausforderung und seine Aufgabe in diesen
spannenden Tagen am Eiskanal redet er im Podcast Dreierbob. Und
noch zwei Hinweise: Das in dieser Folge erwähnte Gewinnspiel finden
Sie hier:
https://www.saechsische.de/gewinnspiel-bob-skeleton-wm-altenberg-5173994.html
Viele weitere Berichte, Hintergründe und Fakten zur Bob- und
Skeleton-WM finden Sie auf unserer Themenseite unter:
https://www.saechsische.de/thema/bobwm
Weitere Episoden
25 Minuten
vor 2 Wochen
26 Minuten
vor 1 Monat
26 Minuten
vor 1 Monat
48 Minuten
vor 1 Monat
29 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)