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L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 1 Jahr
Möchte man das Lebendige vermessen, dann stellt der Tanz ein
spannendes Messinstrumentarium bereit. Der Tanz löst den Körper aus
seinen alltäglichen, automatisierten Bewegungsabläufen heraus,
stellt diese damit zugleich in Frage und versucht sich an neuen
Bewegungsformen, die eine ganz eigene ästhetische Lebenserfahrung
ermöglichen – in der Gruppe, aber auch alleine. Dabei kann dem
Tanzen eine gesellschaftliche, religiöse, künstlerische oder auch
therapeutische Funktion zukommen. Im Gespräch mit Anna Sophie Luhn
(FU Berlin) fragen Wiebke Hüster (Tanzjournalistin FAZ), Ruben
Reniers (Choreograph rubarb dance & art) und Gabriele
Brandstetter (FU Berlin) nach dem Verhältnis von Tanz und Leben und
welche Rolle Berührung und Körperlichkeit dabei spielen. Den
Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_tanz_koerper
spannendes Messinstrumentarium bereit. Der Tanz löst den Körper aus
seinen alltäglichen, automatisierten Bewegungsabläufen heraus,
stellt diese damit zugleich in Frage und versucht sich an neuen
Bewegungsformen, die eine ganz eigene ästhetische Lebenserfahrung
ermöglichen – in der Gruppe, aber auch alleine. Dabei kann dem
Tanzen eine gesellschaftliche, religiöse, künstlerische oder auch
therapeutische Funktion zukommen. Im Gespräch mit Anna Sophie Luhn
(FU Berlin) fragen Wiebke Hüster (Tanzjournalistin FAZ), Ruben
Reniers (Choreograph rubarb dance & art) und Gabriele
Brandstetter (FU Berlin) nach dem Verhältnis von Tanz und Leben und
welche Rolle Berührung und Körperlichkeit dabei spielen. Den
Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_tanz_koerper
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