L.I.S.A. - "Juden in der DDR. Jüdisch sein zwischen Illusion und Repression, Anpassung und Dissidenz"

L.I.S.A. - "Juden in der DDR. Jüdisch sein zwischen Illusion und Repression, Anpassung und Dissidenz"

Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württembergischen Landesbibliothek | Buchvorstellung mit Anetta Kahane und Martin Jander
1 Stunde 42 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Wer waren jene jüdischen Menschen, die nach den Erfahrungen von
Shoah, Verfolgung und Exil, ihre Zukunft in einem sozialistisch
transformierten Nachkriegsdeutschland suchten? Warum engagierten
sich Juden in einem Staat, der sie und ihre Geschichte(n)
weitgehend aus dem „antifaschistischen Gedächtnis“ der
DDR-Gesellschaft zu tilgen suchte? Anetta Kahane und Martin Jander
haben eindrucksvolle jüdische Biografien versammelt, die sehr
unterschiedliche Antworten auf die Frage nach jüdischer Identität
und Lebensgestaltung unter den Bedingungen einer repressiven
Herrschaft geben. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte
hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_judeninderddr

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