Sich Gottes Erbarmen überlassen

Sich Gottes Erbarmen überlassen

2 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Gott spricht: Als du mich in der Not anriefst, half ich
dir heraus. Psalm 81,8


Paulus schreibt: Der aber stand mir bei und stärkte
mich. 2. Timotheus 4,17


Sich Gottes Erbarmen überlassen


Unser Gott ist wirklich ein Helfer in der Not - diese Erfahrung
und dieses Bekenntnis ziehen sich wie ein roter Faden durch die
ganze Bibel. Und kann nicht jeder von uns ein Liedchen davon
singen?  Gott in der Not anrufen - das ist bestimmt der
elementarste Ausdruck unseres Glaubens: "Herr, erbarme dich!"


Dazu gehört beides: Sich die Not selbst eingestehen und Not beim
Namen nennen. Und es dann wirklich Gott überlassen und es ihm
anheimstellen, w i e  das Heraushelfen, der Beistand und die
Stärkung dann nun aussehen sollen. Glauben bedeutet dann auch:
Auf Gott warten können und ganz wach, ganz aufmerksam nach der
Hilfe des HERRN Ausschau halten. Dieses Warten auf Gottes Hilfe
muss nicht heißen, sich nicht vom Fleck rühren; sondern kann
bedeuten, dass wir ganz einfach unseren Weg weitergehen und
darauf vertrauen, dass Jesus mitgeht und im richtigen Augenblick
uns hilft, beisteht und stärkt.


So sei gesegnet und gewiss: Der HERR sieht und kennt deine Not
und wird dir heraushelfen.


Sei gesegnet und dem Beistand des Heiligen Geistes anbefohlen.


Sei gesegnet, sei gestärkt im Namen von Jesus  Christus.

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