L.I.S.A. - Was wäre gewesen? Das Attentat am Niederwalddenkmal

L.I.S.A. - Was wäre gewesen? Das Attentat am Niederwalddenkmal

Der Podcast über Kontrafaktische Geschichte mit Sylvia Schraut
38 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Es ist der 28. September 1883 - das Ende des Deutsch-Französischen
Krieges liegt mehr als zwei Jahre zurück. Zur Erinnerung an den
Sieg über Frankreich wurde in Rüdesheim am Rhein ein Denkmal
errichtet, das an jenem Tag von Kaiser Wilhelm I. feierlich
eröffnet werden soll: das Niederwalddenkmal. Die Anwesenheit des
Kaiser sowie der höchsten politischen Prominenz des Deutschen
Reiches nahm eine Gruppe von Anarchisten um August Reinsdorf zum
Anlass, ein Attentat anlässlich der Einweihung des
Niederwalddenkmals zu planen. Das Attentat misslang aus mehreren
Gründen, es wurde nicht einmal bemerkt, dass eines geplant war. Was
aber wäre gewesen, wenn das Attentat gelungen wäre? Was, wenn
Kaiser und die wichtigsten politischen Repräsentaten des noch
jungen Deutschen Reiches dem Anschlag zum Opfer gefallen wären?
Diese kontrafaktische Geschichte erzählt im Folgenden die
Historikern Prof. Dr. Sylvia Schraut. Den Originalbeitrag und mehr
finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/waswaeregewesen_sylviaschraut_niederwalddenkmal

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