L.I.S.A. - Kunst und Politik – documenta und DDR

L.I.S.A. - Kunst und Politik – documenta und DDR

Zu Gast bei L.I.S.A. mit Alexia Pooth
1 Stunde 5 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Die Documenta in Kassel war schon immer mehr als nur eine der
bedeutendsten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. Sie war von
Beginn an eine Veranstaltung, die politisch aufgeladen war und zu
gesellschaftlichen Kontroversen führte. Das hat sich bis heute
nicht geändert. In den Anfängen bestimmte vor allem der Kalte Krieg
das Klima der Documenta: Ist der sozialistische Realismus Kunst
oder nur politische Propaganda? Im Mittelpunkt dieser Frage stand
vor allem die Kunst in der DDR. Die Kunsthistorikerin Dr. Alexia
Pooth hat in einem von der Gerda Henkel Stiftung geförderten
Projekt das Verhältnis der Documenta zur DDR erforscht und konnte
dabei bislang unberücksichtigtes Material auswerten. Wir haben ihr
dazu unsere Fragen gestellt. Den Originalbeitrag und mehr finden
Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_pooth_documenta_ddr

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