L.I.S.A. - Was wäre gewesen? Ford begnadigt Nixon nicht

L.I.S.A. - Was wäre gewesen? Ford begnadigt Nixon nicht

Der Podcast über Kontrafaktische Geschichte mit Torsten Kathke
34 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Richard Nixon trat am 9. August 1974 vom Amt des Präsidenten der
Vereinigten Staaten von Amerika zurück. Die Gründe dafür sind
bekannt - vor 50 Jahren, am 17. Juni 1972, brachen Unbekannte in
das Hauptquartier der Demokratischen Partei im Watergate-Gebäude in
Washington ein und lösten damit einen der größten Politskandale in
der Geschichte der USA aus. Kurz: die Watergate-Affäre. Nixons
Nachfolger als US-Präsident, Gerald Ford, hatte die Möglichkeit,
ein Ermittlungsverfahren gegen seinen Vorgänger einzuleiten.
Tatsächlich aber begnadigte er Nixon, der damit kein juristisches
Nachspiel befürchten musste. Fords Entscheidung war 1974 stark
umstritten. Grund genug für uns, in unserem Podcast über
kontrafaktische Geschichte folgende Fragen zu stellen: Was wäre
gewesen, wenn Ford Nixon nicht begnadigt hätte? Antworten darauf
hat uns der Historiker Dr. Torsten Kathke von der Universität Mainz
gegeben. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/waswaeregewesen_torstenkathke_nixon

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