L.I.S.A. - Station 21 mit Vera Enke | Rudolf Virchow und die Berliner Kanalisation: Eine Spurensuche im Akademiearchiv
Hörparcours Salon Sophie Charlotte 2021
9 Minuten
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L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 2 Jahren
Rudolf Virchow legte stets besonderes Augenmerk auf den
Zusammenhang von unreinem Trinkwasser und Ausbrüchen von Epidemien.
Als im Jahr 1866 über 8.000 Berliner an Cholera erkrankten, von
denen mehr als 6.000 starben, wurden erstmals genaueste
statistische Erhebungen, insbesondere zu den örtlichen
Verhältnissen, durchgeführt. Virchow widmete sich diesen ebenso wie
dem Bau der Kanalisation und der Anlage der Rieselfelder intensiv.
Den großen Anteil Rudolf Virchows an der Einführung der
Kanalisation, mit der die hygienischen Verhältnisse in Berlin
verbessert und so die Sterbe- und Krankheitsrate deutlich gesenkt
werden konnte, zeigt die Leiterin des Akademiearchivs Vera Enke.
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2121
Zusammenhang von unreinem Trinkwasser und Ausbrüchen von Epidemien.
Als im Jahr 1866 über 8.000 Berliner an Cholera erkrankten, von
denen mehr als 6.000 starben, wurden erstmals genaueste
statistische Erhebungen, insbesondere zu den örtlichen
Verhältnissen, durchgeführt. Virchow widmete sich diesen ebenso wie
dem Bau der Kanalisation und der Anlage der Rieselfelder intensiv.
Den großen Anteil Rudolf Virchows an der Einführung der
Kanalisation, mit der die hygienischen Verhältnisse in Berlin
verbessert und so die Sterbe- und Krankheitsrate deutlich gesenkt
werden konnte, zeigt die Leiterin des Akademiearchivs Vera Enke.
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2121
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