Katastrophenvorsorge: So können sich Menschen vor Erdbeben schützen
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Das nächste Erdbeben kommt bestimmt. Wir zeigen drei Wege, wie sich
bedrohte Regionen der Welt besser darauf vorbereiten können und wie
man sich vor Erdbeben schützen kann. Host Birgit Frank schaltet
sich mit Thomas Meier zusammen, einem Deutschen, der seit Jahren in
Nepal lebt. Dort kommt es fast täglich zu Erdbeben. Meier arbeitet
für eine Hilfsorganisationen und schult Menschen in Schulen und
Krankenhäusern für den Ernstfall. Er erklärt, wie ein sogenannter
"Drill” aussieht und was man machen soll, wenn die Erde bebt.
Außerdem spricht Birgit Frank mit dem Ingenieur Thomas
Schrentewein, der in Mailand erdbebensichere Häuser gebaut hat -
mit einem überraschend alltäglichen Baustoff. Er erklärt, was ein
Haus stabil macht und wie man ein erdbebensicheres Gebäude baut.
Neben einsturzgefährdeten Häusern sind nach einem Beben zerstörte
Wasser- und Stromleitungen eins der größten Probleme. Wie das in
Zukunft verhindert werden kann, erforscht Professor Ingo Weidlich
von der Hafen City Universität Hamburg. Er erzählt in dieser Folge
von einem besonderen Experiment, das in Zukunft für erdbebenfestere
Wasserleitungen sorgen könnte. *** Hier noch wichtige Links: Das
Forschungsprojekt von Prof. Weidlich wird vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung gefördert. Beteiligt sind an dem
Verbundprojekt außerdem die IAB Weimar, die EDAC
Bauhaus-Universität Weimar und das Institut für Automation und
Kommunikation e.V. Magdeburg. Mehr Infos dazu hier:
https://idw-online.de/en/news730890 **** Mehr Infos zu
erdbebensicherem Bauen:
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/zerstoerte-haeuser-bei-erdbeben-es-hat-mit-der-bauweise-zu-tun,TVHogT0
*** Wenn Ihr uns schreiben wollt, mailt an dreimalbesser@br.de
bedrohte Regionen der Welt besser darauf vorbereiten können und wie
man sich vor Erdbeben schützen kann. Host Birgit Frank schaltet
sich mit Thomas Meier zusammen, einem Deutschen, der seit Jahren in
Nepal lebt. Dort kommt es fast täglich zu Erdbeben. Meier arbeitet
für eine Hilfsorganisationen und schult Menschen in Schulen und
Krankenhäusern für den Ernstfall. Er erklärt, wie ein sogenannter
"Drill” aussieht und was man machen soll, wenn die Erde bebt.
Außerdem spricht Birgit Frank mit dem Ingenieur Thomas
Schrentewein, der in Mailand erdbebensichere Häuser gebaut hat -
mit einem überraschend alltäglichen Baustoff. Er erklärt, was ein
Haus stabil macht und wie man ein erdbebensicheres Gebäude baut.
Neben einsturzgefährdeten Häusern sind nach einem Beben zerstörte
Wasser- und Stromleitungen eins der größten Probleme. Wie das in
Zukunft verhindert werden kann, erforscht Professor Ingo Weidlich
von der Hafen City Universität Hamburg. Er erzählt in dieser Folge
von einem besonderen Experiment, das in Zukunft für erdbebenfestere
Wasserleitungen sorgen könnte. *** Hier noch wichtige Links: Das
Forschungsprojekt von Prof. Weidlich wird vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung gefördert. Beteiligt sind an dem
Verbundprojekt außerdem die IAB Weimar, die EDAC
Bauhaus-Universität Weimar und das Institut für Automation und
Kommunikation e.V. Magdeburg. Mehr Infos dazu hier:
https://idw-online.de/en/news730890 **** Mehr Infos zu
erdbebensicherem Bauen:
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/zerstoerte-haeuser-bei-erdbeben-es-hat-mit-der-bauweise-zu-tun,TVHogT0
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