L.I.S.A. - Rückkehr der Taliban. Wohin geht's, Afghanistan?
Zu Gast bei L.I.S.A. mit Sekandar Ozod-Seradj
49 Minuten
Podcast
Podcaster
L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 3 Jahren
Es ist in den vergangenen Wochen viel über Afghanistan und die
Rückkehr der Taliban geschrieben und berichtet worden. Analysen auf
die Frage, wie die erneute Machtübernahme der Taliban möglich war,
gab es sehr bald, auch bei L.I.S.A. in unserem Interview mit dem
Islamwissenschaftler Dr. Tilman Lüdke. Im vorliegenden
Videogespräch haben wir auf einen bewährten Kontakt zurückgegriffen
und den Architekten Sekandar Ozod-Seradj ins Stiftungshaus
eingeladen. Sekandar Ozod-Seradj ist ein Großneffe des früheren
Königs von Afghanistan, König Amanullah, und restauriert seit
Jahren in Kabul verfallene und zerstörte Kulturstätten - Projekte,
die von der Gerda Henkel Stifung und zuletzt von der Aga Khan
Stiftung unterstützt wurden. Wie viele andere auch, arbeitete
Sekandar Ozod-Serdaj bis zuletzt in der afghanischen Hauptstadt,
ehe er dann das Land verlassen hat. Wir wollten von ihm wissen, wie
er den Einzug der Taliban in der Stadt erlebt hat, wie er die Lage
insgesamt einschätzt und welche Zukunft er sich für Afghanistan
wünscht. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_ozodseradj_afghanistan
Rückkehr der Taliban geschrieben und berichtet worden. Analysen auf
die Frage, wie die erneute Machtübernahme der Taliban möglich war,
gab es sehr bald, auch bei L.I.S.A. in unserem Interview mit dem
Islamwissenschaftler Dr. Tilman Lüdke. Im vorliegenden
Videogespräch haben wir auf einen bewährten Kontakt zurückgegriffen
und den Architekten Sekandar Ozod-Seradj ins Stiftungshaus
eingeladen. Sekandar Ozod-Seradj ist ein Großneffe des früheren
Königs von Afghanistan, König Amanullah, und restauriert seit
Jahren in Kabul verfallene und zerstörte Kulturstätten - Projekte,
die von der Gerda Henkel Stifung und zuletzt von der Aga Khan
Stiftung unterstützt wurden. Wie viele andere auch, arbeitete
Sekandar Ozod-Serdaj bis zuletzt in der afghanischen Hauptstadt,
ehe er dann das Land verlassen hat. Wir wollten von ihm wissen, wie
er den Einzug der Taliban in der Stadt erlebt hat, wie er die Lage
insgesamt einschätzt und welche Zukunft er sich für Afghanistan
wünscht. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_ozodseradj_afghanistan
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