L.I.S.A. - Ein Hassverbrechen gegen die Demokratie. Der Erzberger-Mord, Rechtsterrorismus und die Polizei

L.I.S.A. - Ein Hassverbrechen gegen die Demokratie. Der Erzberger-Mord, Rechtsterrorismus und die Polizei

Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württembergischen Landesbibliothek | Videovortrag und Gespräch mit Christopher Dowe
1 Stunde 29 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Vor hundert Jahren erschütterte ein Attentat die junge Weimarer
Republik. Die Organisation Consul, eine rechte antirepublikanische
Geheimorganisation, hatte am 26. August 1921 mit Matthias Erzberger
einen Wegbereiter deutscher Demokratie im Schwarzwald brutal
ermordet. Der Terroranschlag zeigte die tiefe Spaltung der
deutschen Gesellschaft. Republikaner waren entsetzt und
protestierten gegen die politische Gewalt, während die Rechte
jubelte und den Mördern die Flucht ins Ausland ermöglichte. Wie kam
es zu dieser Tat? Wie ermittelte die Polizei in Württemberg und
Baden? Warum konnten weitere Attentate nicht verhindert werden? Auf
diese Fragen antwortet der Erzberger-Biograf Dr. Christopher Dowe.
Der Historiker hat die Ausstellung in der Erinnerungsstätte
Matthias Erzberger kuratiert und arbeitet seit 2003 im Haus der
Geschichte Baden-Württemberg. Den Originalbeitrag und mehr finden
Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_erzberger

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