001 Kritik ist eine Form von Liebe
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der ersten Folge gibt es einen ersten Einblick in das, worum es
in diesem Podcast gehen soll. Sozusagen ein Rundumschlag über die
Themen rund um Kirche und Glauben. Es wird deutlich, dass die
Kernaussage des Christentums viel Relevanz zu haben scheint,
während Kirche es aktuell an vielen Stellen einfach nicht richtig
macht. Dabei wäre die christliche Botschaft von Nächstenliebe
angesichts aktueller Konflikte keinesfalls banal. "Diese banale
Aussage von Jesus "habt euch doch einfach lieb" ist doch heute so
relevant und provokant wie es immer war." Carsten Früher war Kirche
irgendwie mehr Gemeinschaft und jetzt fragen wir uns oft, wo
eigentlich das Geld der Kirche hinfließt. Wenn Glauben relevant
sein will, dann muss er auch die Menschen erreichen. Dafür würde es
schon reichen einfach mal zu machen, anstatt darüber zu reden.
Worum nicht den Park neben der Kirche für Jugendliche als
Begegnungsstätte öffnen? Vielleicht bleibt das aber auch nur
utopische Hoffnung und austreten wäre logischer. So oder so, in
Kirche sein heißt auch Kritik zu üben an einer Institution, die
auch Fehler begeht. Denn Kritik ist eben auch eine Form von Liebe.
"Bleibt man drin und ändert es und kämpft dafür? Und wenn ja dann
muss sich das Image der Kirche ändern. Die Kirche muss
Verantwortung dafür tragen, für das, was sie tut." Fabian
in diesem Podcast gehen soll. Sozusagen ein Rundumschlag über die
Themen rund um Kirche und Glauben. Es wird deutlich, dass die
Kernaussage des Christentums viel Relevanz zu haben scheint,
während Kirche es aktuell an vielen Stellen einfach nicht richtig
macht. Dabei wäre die christliche Botschaft von Nächstenliebe
angesichts aktueller Konflikte keinesfalls banal. "Diese banale
Aussage von Jesus "habt euch doch einfach lieb" ist doch heute so
relevant und provokant wie es immer war." Carsten Früher war Kirche
irgendwie mehr Gemeinschaft und jetzt fragen wir uns oft, wo
eigentlich das Geld der Kirche hinfließt. Wenn Glauben relevant
sein will, dann muss er auch die Menschen erreichen. Dafür würde es
schon reichen einfach mal zu machen, anstatt darüber zu reden.
Worum nicht den Park neben der Kirche für Jugendliche als
Begegnungsstätte öffnen? Vielleicht bleibt das aber auch nur
utopische Hoffnung und austreten wäre logischer. So oder so, in
Kirche sein heißt auch Kritik zu üben an einer Institution, die
auch Fehler begeht. Denn Kritik ist eben auch eine Form von Liebe.
"Bleibt man drin und ändert es und kämpft dafür? Und wenn ja dann
muss sich das Image der Kirche ändern. Die Kirche muss
Verantwortung dafür tragen, für das, was sie tut." Fabian
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