L.I.S.A. - Fluide Grenzen. Demarkationslinien um 1800 und was sie für unsere Zeit bedeuten

L.I.S.A. - Fluide Grenzen. Demarkationslinien um 1800 und was sie für unsere Zeit bedeuten

Salon Sophie Charlotte 2020
45 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Grenzen schaffen Binarität - es gibt ein innerhalb und ein
außerhalb von Grenzen. Damit ist aber noch nicht gesagt, wie eine
Grenze beschaffen ist. Sie kann auf einer Landkarte sichtbar
werden, sie kann politisch sein, es gibt in der Wissenschaft welche
und wir ziehen auch kulturelle Grenzen. Grenzen schreiben demnach
etwas fest, sie stellen eine Demarkationslinie dar. Um einen ganz
anderen Aggregatszustand von solchen Linien geht es im vorliegenden
Salongespräch über fluide Grenzen. Was sind fluide Grenzen? Macht
es überhaupt Sinn, Grenzen als flüssige zu begreifen? Die
Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy, die Kultur- und
Medienwissenschaftlerin Gloria Meynen und der Romanist Markus
Messling gehen dieser Frage nach und beziehen sich dabei vor allem
auf das 19. Jahrhundert. Moderiert wird das Gespräch von dem
Journalisten René Aguigah. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie
bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/fluide_grenzen._demarkationslinien_um_1800_und_was_sie_fuer_unsere_zeit_bedeuten?nav_id=9197

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