L.I.S.A. - Deutschland, ein rassistisches Einwanderungsland?
Zu Gast bei L.I.S.A. mit Maria Alexopoulou
59 Minuten
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L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Geschichte des deutschen Nationalstaates ist auch eine
Geschichte der Zu- und Einwanderung nach Deutschland. Diese
Geschichte zeigt, dass Migration nach Deutschland immer ein
gesellschaftliches Thema war, das die Gemüter der Zeitgenossen
erhitzte. Wer darf nach Deutschland, zu welchem Zweck und für wie
lange? Wie sind Zuwanderer zu behandeln? Wie regelt das der Staat?
Wie verhalten sich die Deutschen zu Migranten? Ob es dabei um die
sogenannten Ruhrpolen ging, um Fremd-, Zwangs- oder um Gastarbeiter
oder ob es heute um Asylbewerber und Flüchtlinge geht - die
Debatten darüber polarisieren. Und die Begrifflichkeiten verändern
sich. Was lange beispielsweise als Fremdenhass oder
Ausländerfeindlichkeit bezeichnet wurde, dafür steht in aktuellen
Debatten der Begriff des Rassismus. Die Historikerin Dr. Maria
Alexopoulou vom Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA) der TU
Berlin hat in ihrem Buch Deutschland und die Migration. Geschichte
einer Einwanderungsgesellschaft wider Willen, den Rassismus-Begriff
in den Mittelpunkt ihrer Forschung gerückt und wendet ihn auf die
moderne deutsche Migrationsgeschichte an. Wir haben Sie zu einem
Gespräch eingeladen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte
hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_mariaalexopoulou_migration
Geschichte der Zu- und Einwanderung nach Deutschland. Diese
Geschichte zeigt, dass Migration nach Deutschland immer ein
gesellschaftliches Thema war, das die Gemüter der Zeitgenossen
erhitzte. Wer darf nach Deutschland, zu welchem Zweck und für wie
lange? Wie sind Zuwanderer zu behandeln? Wie regelt das der Staat?
Wie verhalten sich die Deutschen zu Migranten? Ob es dabei um die
sogenannten Ruhrpolen ging, um Fremd-, Zwangs- oder um Gastarbeiter
oder ob es heute um Asylbewerber und Flüchtlinge geht - die
Debatten darüber polarisieren. Und die Begrifflichkeiten verändern
sich. Was lange beispielsweise als Fremdenhass oder
Ausländerfeindlichkeit bezeichnet wurde, dafür steht in aktuellen
Debatten der Begriff des Rassismus. Die Historikerin Dr. Maria
Alexopoulou vom Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA) der TU
Berlin hat in ihrem Buch Deutschland und die Migration. Geschichte
einer Einwanderungsgesellschaft wider Willen, den Rassismus-Begriff
in den Mittelpunkt ihrer Forschung gerückt und wendet ihn auf die
moderne deutsche Migrationsgeschichte an. Wir haben Sie zu einem
Gespräch eingeladen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte
hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_mariaalexopoulou_migration
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