L.I.S.A. - Patrimonial Projects – Protection of Cultural Heritage, Participation and Structural Development
Funding by Gerda Henkel Foundation and the German Ministry of
Foreign Affairs
13 Minuten
Podcast
Podcaster
L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 4 Jahren
In the English language video Maruchi Yoshida, Dipl. Rest, and Dr.
Natascha Bagherpour, M.A. are explaining how an archaeological
project in Iran developed to a comprehensive program. Starting from
the scientific research of the mummies and organic finds from
Chehrabad Saltmine in Zanjan, conservational measures are now being
carried out to keep the world´s heritage of the saltmummies. The
village next to the excavation site is protector of the ancient
saltmine. The people of Hamzelooh, however, live a precarious life.
They will also be long-term profiteer of the archaeological site as
soon as the measures – water supply and economic growths – will be
implemented. Additionally, within an Open-Lab project the societies
in Iran and Germany will be able – with an easy access – to
participate in the projects and take part in the discussions. The
continuity of work in difficult times and the success of the
patrimonial projects are based on a trustful and amicable
cooperation between European and Iranian scientists and local
residents. Zusammenfassung: In dem englischsprachigen Video
erklären Maruchi Yoshida, Dipl. Rest, und Dr. Natascha Bagherpour
M.A. wie sich ein archäologisches Projekt in Iran zu einem
umfassenden Programm entwickelt hat. Ausgehend von der
wissenschaftlichen Erforschung der Mumien und der organischen Funde
aus dem Salzbergwerk von Chehrabad/Zanjan werden jetzt
Schutzmaßnahmen durchgeführt, um das Welterbe der Salzmumien zu
bewahren. Das Dorf neben der Ausgrabungsstätte ist Beschützer des
antiken Bergwerkes. Die Menschen in Hamzelooh führen jedoch ein
Leben unter prekären Umständen. Sie werden allerdings langfristig
Profiteure der archäologischen Stätte sein, wenn im Rahmen des
sogenannten Wasserprojektes eine Wasserversorgung etabliert und
eine strukturelle Entwicklung vorangetrieben wird. Darüber hinaus
kann die Öffentlichkeit in Iran und in Deutschland an einem
„Open-Lab-Projekt“ barrierefrei an den Projekten und an
Diskussionen teilnehmen. Die Kontinuität der Arbeit in schwierigen
Zeiten und der Erfolg der Patrimonialprojekte beruhen auf einer
vertrauensvollen und freundschaftlichen Zusammenarbeit zwischen
europäischen und iranischen Wissenschaftlern und den Anwohnern vor
Ort. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/patrimonial_projects
Natascha Bagherpour, M.A. are explaining how an archaeological
project in Iran developed to a comprehensive program. Starting from
the scientific research of the mummies and organic finds from
Chehrabad Saltmine in Zanjan, conservational measures are now being
carried out to keep the world´s heritage of the saltmummies. The
village next to the excavation site is protector of the ancient
saltmine. The people of Hamzelooh, however, live a precarious life.
They will also be long-term profiteer of the archaeological site as
soon as the measures – water supply and economic growths – will be
implemented. Additionally, within an Open-Lab project the societies
in Iran and Germany will be able – with an easy access – to
participate in the projects and take part in the discussions. The
continuity of work in difficult times and the success of the
patrimonial projects are based on a trustful and amicable
cooperation between European and Iranian scientists and local
residents. Zusammenfassung: In dem englischsprachigen Video
erklären Maruchi Yoshida, Dipl. Rest, und Dr. Natascha Bagherpour
M.A. wie sich ein archäologisches Projekt in Iran zu einem
umfassenden Programm entwickelt hat. Ausgehend von der
wissenschaftlichen Erforschung der Mumien und der organischen Funde
aus dem Salzbergwerk von Chehrabad/Zanjan werden jetzt
Schutzmaßnahmen durchgeführt, um das Welterbe der Salzmumien zu
bewahren. Das Dorf neben der Ausgrabungsstätte ist Beschützer des
antiken Bergwerkes. Die Menschen in Hamzelooh führen jedoch ein
Leben unter prekären Umständen. Sie werden allerdings langfristig
Profiteure der archäologischen Stätte sein, wenn im Rahmen des
sogenannten Wasserprojektes eine Wasserversorgung etabliert und
eine strukturelle Entwicklung vorangetrieben wird. Darüber hinaus
kann die Öffentlichkeit in Iran und in Deutschland an einem
„Open-Lab-Projekt“ barrierefrei an den Projekten und an
Diskussionen teilnehmen. Die Kontinuität der Arbeit in schwierigen
Zeiten und der Erfolg der Patrimonialprojekte beruhen auf einer
vertrauensvollen und freundschaftlichen Zusammenarbeit zwischen
europäischen und iranischen Wissenschaftlern und den Anwohnern vor
Ort. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/patrimonial_projects
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