Werner Richard Heymann – Der unbekannte Schöpfer weltbekannter Melodien
im Gespräch mit Elisabeth Trautwein-Heymann
49 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
"Irgendwo auf der Welt", "Das gibt's nur einmal", "Ein Freund, ein
guter Freund" ... Diese Lieder sind Evergreens, den Namen des
Komponisten kennen nur wenige: Werner Richard Heymann. In den
Zwanziger-Jahren arbeitete er in Berlin mit Friedrich Hollaender,
Mischa Spolianksy und Trude Hesterberg und er schrieb die Hits der
ersten Tonfilm-Operetten der UFA. Nach seiner Emigration in die USA
heimste er für seine Filmmusiken vier Oscar-Nominierungen ein und
konnte nach seiner Rückkehr in Deutschland wieder beruflich Fuß
fassen, wenngleich nicht in Berlin, das ihm fremd geworden war.
Über die bewegende Lebensgeschichte spricht Marc Lippuner mit
Elisabeth Trautwein-Heymann, der Tochter des Komponisten, die mit
viel Energie und Enthusiasmus sowohl den Namen ihres Vaters wie
auch dessen umfangreiches musikalisches Werk für die Nachwelt
lebendig hält.
guter Freund" ... Diese Lieder sind Evergreens, den Namen des
Komponisten kennen nur wenige: Werner Richard Heymann. In den
Zwanziger-Jahren arbeitete er in Berlin mit Friedrich Hollaender,
Mischa Spolianksy und Trude Hesterberg und er schrieb die Hits der
ersten Tonfilm-Operetten der UFA. Nach seiner Emigration in die USA
heimste er für seine Filmmusiken vier Oscar-Nominierungen ein und
konnte nach seiner Rückkehr in Deutschland wieder beruflich Fuß
fassen, wenngleich nicht in Berlin, das ihm fremd geworden war.
Über die bewegende Lebensgeschichte spricht Marc Lippuner mit
Elisabeth Trautwein-Heymann, der Tochter des Komponisten, die mit
viel Energie und Enthusiasmus sowohl den Namen ihres Vaters wie
auch dessen umfangreiches musikalisches Werk für die Nachwelt
lebendig hält.
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