Das Revolutionsdenkmal von Mies van der Rohe
Im Gespräch mit Dr. Wita Noack und Simon Behringer vom Mies van der
Rohe Haus
42 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
1926 schuf Ludwig Mies van der Rohe auf dem Zentralfriedhof
Friedrichsfelde ein Denkmal zur Erinnerung an die 1919 ermordeten
KPD-Führer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sowie weitere
gestorbene Revolutionäre der Arbeiterbewegung. 1935 wurde das
Monument von den Nationalsozialisten zerstört, Pläne für den
Wiederaufbau gab es, realisiert wurden sie bis heute nicht. Marc
Lippuner spricht mit Wita Noack und Simon Behringer, der Leiterin
und dem wissenschaftlichen Volontär des Mies van der Rohe Hauses,
über die wechselvolle Geschichte des Denkmals und über die
Kontexte, in die Mies' Bauten stets zu setzen sind, weil sich
hieraus auch Chancen einer künftigen Nutzung ableiten lassen.
Darüber hinaus werden auch andere Denkmalentwürfe des Architekten
betrachtet.
Friedrichsfelde ein Denkmal zur Erinnerung an die 1919 ermordeten
KPD-Führer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sowie weitere
gestorbene Revolutionäre der Arbeiterbewegung. 1935 wurde das
Monument von den Nationalsozialisten zerstört, Pläne für den
Wiederaufbau gab es, realisiert wurden sie bis heute nicht. Marc
Lippuner spricht mit Wita Noack und Simon Behringer, der Leiterin
und dem wissenschaftlichen Volontär des Mies van der Rohe Hauses,
über die wechselvolle Geschichte des Denkmals und über die
Kontexte, in die Mies' Bauten stets zu setzen sind, weil sich
hieraus auch Chancen einer künftigen Nutzung ableiten lassen.
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