L.I.S.A. - "Verschwörungstheorien" - jetzt und einst
Der Geschichtstalk im Kupferbau in Tübingen
1 Stunde 1 Minute
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L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 5 Jahren
Verschwörungstheorien werden heute als Gefahr wahrgenommen. So
warnte beispielsweise Bundespräsident Steinmeier in einer Rede,
Verschwörungstheorien würden die liberale Demokratie untergraben.
Doch was genau ist eine Verschwörungstheorie? Ist der Begriff der
Theorie überhaupt sinnvoll? Oder haben wir es eher mit Erzählungen,
Thesen oder alternativen Deutungsangeboten zu tun? Diese und daran
anschließende Fragen machte der Geschichtstalk im Tübinger
Kupferbau anlässlich der Französischen Filmtage Tübingen |
Stuttgart zum Thema und diskutierte darüber mit seinen Gästen: von
der Universität Tübingen die Globalhistorikerin Jun.-Prof. Dr.
Christina Brauner und der Historiker Prof. Dr. Dieter Langewiesche,
der Philosoph PD Dr. Karl Hepfer von der Universität Erfurt sowie
der Neuzeit-Historiker und Geschichtsdidaktiker Prof. Dr. Marko
Demantowsky von der Pädagogischen Hochschule FHNW und der
Universität Basel. Georgios Chatzoudis von der Gerda Henkel
Stiftung hatte die Gesprächsleitung. Den Originalbeitrag und mehr
finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/gts7000_verschwoerungstheorie
warnte beispielsweise Bundespräsident Steinmeier in einer Rede,
Verschwörungstheorien würden die liberale Demokratie untergraben.
Doch was genau ist eine Verschwörungstheorie? Ist der Begriff der
Theorie überhaupt sinnvoll? Oder haben wir es eher mit Erzählungen,
Thesen oder alternativen Deutungsangeboten zu tun? Diese und daran
anschließende Fragen machte der Geschichtstalk im Tübinger
Kupferbau anlässlich der Französischen Filmtage Tübingen |
Stuttgart zum Thema und diskutierte darüber mit seinen Gästen: von
der Universität Tübingen die Globalhistorikerin Jun.-Prof. Dr.
Christina Brauner und der Historiker Prof. Dr. Dieter Langewiesche,
der Philosoph PD Dr. Karl Hepfer von der Universität Erfurt sowie
der Neuzeit-Historiker und Geschichtsdidaktiker Prof. Dr. Marko
Demantowsky von der Pädagogischen Hochschule FHNW und der
Universität Basel. Georgios Chatzoudis von der Gerda Henkel
Stiftung hatte die Gesprächsleitung. Den Originalbeitrag und mehr
finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/gts7000_verschwoerungstheorie
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