Hugo von Tschudi – der Mann, der die Moderne nach Berlin brachte
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Am 7. Februar 1851 wurde Hugo von Tschudi in Niederösterreich
geboren. 45 Jahre später stellte er als neuer Direktor der Berliner
Nationalgalerie Werke des französischen Impressionismus aus, sehr
zum Missfallen des Kaiser und der deutschen Künstlerelite. Mariam
Kühsel-Hussaini beschreibt in ihrem Roman "Tschudi" (Rowohlt 2020),
der hier ausführlich vorgestellt wird, die zwölf kräftezehrenden
Jahre, in denen der Kunsthistoriker die Moderne nach Berlin
brachte, bevor er die Leitung der Staatlichen Gemäldegalerien in
München übernahm. Marc Lippuner stellt Hugo von Tschudi anlässlich
seines 170. Geburtstags vor und begibt sich sogar in den Münchner
Pinakotheken auf die Spurensuche.
geboren. 45 Jahre später stellte er als neuer Direktor der Berliner
Nationalgalerie Werke des französischen Impressionismus aus, sehr
zum Missfallen des Kaiser und der deutschen Künstlerelite. Mariam
Kühsel-Hussaini beschreibt in ihrem Roman "Tschudi" (Rowohlt 2020),
der hier ausführlich vorgestellt wird, die zwölf kräftezehrenden
Jahre, in denen der Kunsthistoriker die Moderne nach Berlin
brachte, bevor er die Leitung der Staatlichen Gemäldegalerien in
München übernahm. Marc Lippuner stellt Hugo von Tschudi anlässlich
seines 170. Geburtstags vor und begibt sich sogar in den Münchner
Pinakotheken auf die Spurensuche.
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